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16.09.2008

Messe in der außerordentlichen Form nun auch in Ingolstadt - Eröffnungsgottesdienst am 28. September

Eichstätt/Ingolstadt. (pde) - Regelmäßige Gottesdienste in der außerordentlichen Form des römischen Ritus werden ab 28. September in Ingolstadt gefeiert: Jeweils an Sonn- und Feiertagen ist die Messe um 10 Uhr in der Kapelle des Canisiuskonvikts (Konviktstr. 1). Auftakt ist mit einem feierlichen Eröffnungsgottesdienst am Sonntag, 28. September. Dabei singt das „Ensemble Sonoritas“ aus Innsbruck die „Missa tertia“ von Hans Leo Hassler.

Um die Möglichkeit der regelmäßigen Mitfeier der Messe nach dem römischen Messbuch von 1962 in Ingolstadt hatte eine Gruppe von Gläubigen gebeten. Entsprechend dem Päpstlichen Schreiben „Summorum Pontificum“ hat der Bischof von Eichstätt Gregor Maria Hanke der Bitte entsprochen.

In der Diözese Eichstätt wird auf der Grundlage des von Papst Benedikt XVI. im Juli 2007 erlassenen Motu Proprio „Summorum Pontificum“ an zwei Orten den Gläubigen die regelmäßige Mitfeier der Messe in der außerordentlichen, überlieferten Form des römischen Ritus ermöglicht: in der Rektoratskirche St. Peter und Paul im Wechsel mit der Schutzengelkirche in Eichstätt und nun auch in Ingolstadt.

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