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04.10.2019

„Menschen der Hoffnung“ – Ordensangehörige trafen sich im Eichstätter Priesterseminar

Sr. Christine Rod spricht beim diözesanen Ordenstag in Eichstätt. Foto: Sr. Bernadette Gevich

Sr. Christine Rod MC sprach den Eichstätter Ordensleuten Mut zu. Foto. Sr. Bernadette Gevich

Eichstätt. (pde) – Rund 60 Angehörige verschiedener Ordensgemeinschaften haben am diözesanen Ordenstag im Priesterseminar Eichstätt teilgenommen. Das Treffen, zu dem Ordensreferentin Sr. Bernadette Gevich OSF eingeladen hatte, stand unter dem Motto „Wir werden gebraucht“.

Schwester Christine Rod, Regionalleiterin der Missionarinnen Christi aus München, zeigte in ihrem Vortrag auf, dass Ordensleute sehr wohl gebraucht werden. Sie seien in jedem Alter „Menschen der Hoffnung“, die die Welt menschlicher und hoffnungsvoller gestalten sollen. „Dabei hilf es nichts, wenn die Situation immer aus der Perspektive von damals angeschaut wird, oder wir uns mit den Eintritten von jungen Menschen in einen Orden in Asien oder Afrika trösten“. Ebenso wenig sei es hilfreich, die gegenwärtige Situation der Orden in Mitteleuropa spirituell herunter zu spielen. „Es geht darum, dass ich hier und heute meinen oft nur kleinen Beitrag zu einer besseren Welt leiste“, so Sr. Christine Rod.

Der Nachmittag endete in der Kapelle des Priesterseminars mit der Vesper, die stimmungsvoll von Sr. Beate (Abenberg), Sr. Edith (Neumarkt) und Sr. Claudia (Zell) mit Gitarre und Flöte begleitet wurde.

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