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22.02.2024

„Live in der Kirche dabei“: Zählung der Gottesdienstteilnehmenden am zweiten Fastensonntag

Mit einem Handzähler wie diesem, auch „Drücker“ genannt, werden am zweiten Fastensonntag in vielen Pfarreien die Gottesdienstmitfeiernden erfasst. Foto: Geraldo Hoffmann/pde

Dekan Konrad Bayerle mit einem Handzähler in der St.-Willibald-Kirche in Weißenburg. Foto: Geraldo Hoffmann/pde

In Daßwang hat die Generalsanierung der Kirche der Pfarrei einen neuen Schwung gegeben. Foto: Horst Vogl

Eichstätt. (pde) – Gläubige, die am zweiten Fastensonntag, 25. Februar, Gottesdienste in den Pfarreien der Diözese Eichstätt mitfeiern, werden Teil der Kirchenstatistik der deutschen Bistümer für das Jahr 2024. Im Herbst wird dazu ein zweites Mal gezählt. Auch wenn die Zahl der Gottesdienstteilnehmenden insgesamt seit längerer Zeit abnimmt, gibt es ermutigende Beispiele für lebendige Kirchengemeinden: moderne Musik- und Impulsangebote, eine Ecke für Kinder oder persönliche Ansprache der Menschen.

Die an den Zählsonntagen erhobenen Daten werden von Mitarbeitenden der Pfarreien beziehungsweise Pfarrverbände in den Erhebungsbogen der kirchlichen Statistik eingetragen und – seit 2010 schrittweise digital – an das Generalvikariat in Eichstätt übermittelt. Der Durchschnittswert aus den beiden Zählsonntagen fließt in die bundesweiten Zahlen zum kirchlichen Leben ein, die einmal im Jahr von der Deutschen Bischofskonferenz veröffentlicht werden. Gezählt wird, wer an den sonntäglichen heiligen Messen (einschließlich der Vorabendmessen) teilnimmt. Zu den Gottesdienstteilnehmenden zählen auch die Angehörigen anderer Pfarreien, zum Beispiel Wallfahrende, Seminarteilnehmende und Touristinnen und Touristen.

Organisation und Ablauf der Zählsonntage obliegen den einzelnen Pfarrgemeinden. Einige Pfarreien setzen mechanische oder digitale Handzähler ein, in kleineren Kirchen findet meistens eine „Sichtzählung“ statt. Dabei übernehmen zum Beispiel Ministrantinnen und Ministranten oder der Mesner beziehungsweise die Mesnerin diese Aufgabe während der Kollekte. In der Eichstätter Dompfarrei zum Beispiel wird eine Sichtzählung durch eine ehrenamtliche Person am Ausgang der Kirche vorgenommen. In kleineren Gotteshäusern der Stadtkirche Eichstätt, zu der neben der Dompfarrei auch die Pfarreien Heilige Familie, Obereichstätt und Rebdorf gehören, zählt der Mesner oder die Mesnerin die Anwesenden.

Einbruch durch Corona

Dompfarrer Josef Blomenhofer stellt einen Rückgang der Mitfeiernden bei den Sonntagsgottesdiensten fest. Die Corona-Pandemie, das abnehmende Interesse an der Kirche und eine „Individualisierung des Glaubens“ hätten zum Rückgang der Gottesdienstbesuche beigetragen. „Früher kamen rund 400 Personen zum Familiengottesdienst am Sonntag in den Dom (zurzeit zur Sanierung geschlossen), heute kommen noch 100 bis 150 Personen in die Schutzengelkirche“, nennt Blomenhofer als Beispiel. Dabei sei der Familiengottesdienst traditionell ein gut besuchter Gottesdienst. Auch in der Pfarrei St. Sebald in Schwabach sind die Zahlen von 2013 auf 2023 gefallen – von 8,14 auf 4,8 Prozent der jeweiligen Gemeindemitglieder. Der leitende Pfarrer, Domkapitular Wolfgang Hörl, meint, Seniorinnen und Senioren hätten während der Corona-Pandemie oftmals vor dem Fernseher den Gottesdienst mitgefeiert. „Das machen sie zum Teil auch heute noch, weil sie dann keinen Fahrer für den Gottesdienstbesuch brauchen und zu Fuß nicht mehr so gut unterwegs sind“, erklärt Hörl.

Neuer Schwung durch Kirchensanierung

Dass die Zahl der Gottesdienstbesuchenden noch nicht alles über das Gemeindeleben aussagt, zeigen Beobachtungen, die Pfarrer Peter Gräff in zwei Pfarreien seines Pfarrverbands Seubersdorf in den Oberpfalz macht. Er leitet seit 2018 die Pfarreien Seubersdorf, Wissing, Batzhausen, Daßwang und Eichenhofen. In Daßwang falle ihm eine sehr positive Entwicklung auf: Dort sei die Zahl der Gottesdienstbesuchenden im vergangenen Jahrzehnt – entgegen dem allgemein Trend – sogar gestiegen: von 116 der 493 Mitglieder (23,5 Prozent) in 2013 auf 172 von 486 Mitglieder (35,4 Prozent) im vergangenen Jahr. Wie es dazu kam? Die Diözese Eichstätt habe einer Generalsanierung der Pfarrkirche zugestimmt. „Ein Hauptargument dafür war, dass die Kirche in einem Neubaugebiet steht. Bei der Umsetzung konnten auch Menschen, die mit der Kirche vorher nichts zu tun hatten, ihre Talente in die Generalsanierung einbringen“, erzählt Gräff. „Durch diese Baumaßnahme ist ein Wir-Gefühl entstanden, dass über die Bauzeit hinaus trägt, und das die Pfarrei mit neuem Schwung in die Zukunft gehen lässt“, freut sich der Pfarrer. Die Raumästhetik, das neue Heiz- und Lichtkonzept sowie die Akustik tragen seiner Ansicht nach zur angenehmen Atmosphäre beim Gottesdienst bei.

In Seubersdorf hingegen ist die Zahl der Gottesdienstbesuche deutlich zurückgegangen: von 355 der 1.425 Pfarreimitglieder (24,9 Prozent) in 2013 auf 120 von 1.298 Mitgliedern (9,2 Prozent) im Jahr 2023. Gräff führt dies auf den „städtischen Charakter“ der Gemeinde zurück, in der einer stärkeren Tendenz zur Anonymität vorhanden sei. Hinzu komme eine „kalte Kirche im Winter“. An Wochentagen sei es viel zu teuer, die Ölheizung schon Stunden vor dem Gottesdienst laufen zu lassen für eine 30-minütige heilige Messe. In Seubersdorf verfolgen rund 40 Gläubige regelmäßig eine Online-Übertragung des Gottesdienstes, „wahrscheinlich nicht alleine“. Die Ausrüstung für Live-Streams wurde durch die Diözese gefördert. „Investitionen in das, was eine Kirchengemeinde braucht, lohnen sich immer“, ist Peter Gräff überzeugt. Das Pastoralkonzept, das der Pfarrverband gerade entwickle, sieht er als große Hilfe, diesen Bedarf zu reflektieren und die möglichen Ressourcen aufzuzeigen.

Mitfeiern auch über Live-Stream

Die Neumarkter Pfarrei St. Johannes zählt die Gottesdienstbesuchenden an den Zählsonntagen ebenfalls mit dem „Drücker“, wie der mechanische Handzähler auch genannt wird. Pfarrer Domkapitular Norbert Winner hat eine deutliche Verringerung der Mitfeiernden festgestellt. „Eine immer größere Zahl der Gemeindemitglieder kommt nicht mehr jeden Sonntag, sondern nur noch ab und zu“, beobachtet Winner. Und etwa 300 bis 500 Gläubige feierten den Gottesdienst am Sonntag über Live-Stream mit. Die Mitfeiernden in der Kirche seien überwiegend ältere Gemeindemitglieder. „Die hohe Zahl unserer Ministrantinnen und Ministranten (80 allein im Münster) und ihre Eltern senken den Altersdurchschnitt. Und dann natürlich einmal im Monat der Kinder- und Familiengottesdienst“, erklärt der Pfarrer.

Im Pfarrverband Weißenburg biete die Pfarrei Stopfenheim weiterhin regelmäßig Livestreams von Sonn- und Feiertagsgottesdiensten an – an hohen Festtagen wie Ostern und Weihnachten zusätzlich aus der St. Willibald-Kirche in Weißenburg. „Am Stopfenheimer Stream-Angebot nehmen 130 bis über 200 Personen teil“, sagt Bayerle. Es handele sich vor allem um ältere Menschen, die gesundheitlich nicht mehr so stabil sind, dass sie regelmäßig oder gar nicht mehr in die Kirche kommen könnten. „Ich erlebe aber auch durchaus Offenheit für kirchliche Angebote, die ich in diesem Umfang nicht erwartet habe“, erzählt Bayerle weiter. Ein Beispiel dafür sei „Das etwas andere Konzert“, in dem weltliche Musik mit geistlichen Impulsen, Vaterunser und Segen verbunden werde.

„Live-Stream“-Mitfeiernde bei den Gottesdiensten in der Pfarrei St. Pius Ingolstadt hat Pfarrer Martin Geistbeck keine. „Wir haben nie auf Live-Streams gesetzt. Wenn Gottesdienst, dann gibt es ihn bei uns live in der Kirche“, sagt Geistbeck. In seiner Pfarrei, in der überwiegend Menschen mit einer Migrationsbiografie leben, ist ihm persönlicher Kontakt besonders wichtig. 2013 feierten im Durschnitt der beiden Zählsonntagen 428 Gläubige den Gottesdienst mit (5,9 Prozent der 7.223 Pfarreimitglieder). 2023 waren es 280 Personen (5,4 Prozent der 5.110 Mitglieder). „Vor Ort bei uns ändert sich schon was, und das merken die Menschen“, sagt Geistbeck. Er freut sich, dass bis zu 40 Kinder den Sonntagsgottesdienst mitfeiern und das Vaterunser um den Altar herum mit Gesten beten. „Wir haben eine Kinderecke in der Kirche eingerichtet und jetzt neu einen Kinderchor gegründet.“ Auch Besuchende mittleren Alters aus umliegenden Gemeinden kommen zu Gottesdiensten in der St. Pius-Kirche.

Lebendige Kirchengemeinde

Einfache Antworten auf die Frage, warum vielerorts immer mehr Plätze in den Kirchenbänken sonntags freibleiben, gibt es nicht. Das zeigt das Beispiel der Pfarrei St. Anton in Ingolstadt. Auch hier ist die Zahl der Mitfeiernden leicht rückläufig. Trotzdem sieht Pfarrer Blaha keinen Grund zur Resignation: „Nach wie vor sind die drei Sonntagsgottesdienste gut nachgefragt, sodass es hier mittelfristig keine Streichungen geben wird. Die Gottesdienstgemeinde ist lebendig und bunt.“ Mitfeiernde geben dem Pfarrer oft Rückmeldungen, warum sie gern in die St.-Anton-Kirche gehen: „Das Gefühl, hier willkommen zu sein, die persönliche Ansprache, inspirierende Predigten, die Impulse für den Alltag geben, die niveauvolle Kirchenmusik, all das spielt eine Rolle.“ Nicht zu unterschätzen seien eine funktionierende Lautsprecheranlage, die gute Kirchenheizung und die lesefreundliche Beleuchtung. „Sowohl die Menschen in der Kirche als auch die Beschaffenheit des Gebäudes wirken offensichtlich einladend zum Gottesdienst. Ich bin mit der Zahl der Mitfeiernden in den Sonntagsgottesdiensten zufrieden, auch wenn es natürlich immer mehr sein könnten“, sagt Blaha. Digitale Gottesdienst-Formate der Pfarrei St. Anton würden fast nicht mehr nachgefragt und wurden deshalb auch eingestellt, erzählt der Pfarrer: „Wer den Gottesdienst mitfeiern will, kommt in die Kirche, um live dabei zu sein“, lautet sein Credo. (Weitere Beobachtungen von Pfarrer Matthias Blaha können Sie unten lesen.)


„Ich bin mit der Zahl der Mitfeiernden in den Sonntagsgottesdiensten zufrieden“

Matthias Blaha ist seit 2008 Pfarrer der Pfarrei St. Anton in Ingolstadt. Er beschreibt hier, wie in seiner Wahrnehmung verschiedene Faktoren die Entwicklung der Gottesdienstbesuche und die Anziehungskraft der Kirche beeinflussen.

Meine Beobachtungen hinsichtlich der Mitfeiernden im Gottesdienst: Es sind weniger geworden, aber die Katholikenzahl ist in den vergangenen zehn Jahren ebenfalls stark gesunken. Die zahlreichen Austritte machen mir am meisten Sorgen, denn sie spiegeln eine gewisse Entfremdung von der InstitutionKirche wider – was mit dem persönlichen Glauben nichts zu tun hat. Ich schreibe jedem ausgetretenen Katholiken einen persönlichen Brief mit dem Angebot, über die Gründe für den Austritt mit dem/der Betreffenden ins Gespräch zu kommen. Selten, im Vergleich zu den Austrittszahlen, aber doch stetig erfahre ich so die Gründe. Meist sind es Menschen, die von ländlichen Gegenden nach Ingolstadt gezogen sind und nun aus der Kirche austreten. Hierfür werden zahlreiche Gründe genannt: Die Skandale der Kirche (Missbrauch von Menschen und Finanzen), die mangelnde Reformbereitschaft (vor allem bezüglich der Rolle der Frau und im Umgang mit Homosexuellen), die nicht mehr bestehende eigene religiöse Praxis und natürlich auch die Tatsache, Geld sparen zu wollen, gerade in einer so teuren Stadt wie Ingolstadt.

Zwischen den Zeilen höre ich oft die Botschaft von diesen Christinnen und Christen, dass sie in ihrem bisherigen Lebensumfeld den Schritt des Austritts nicht gewagt hätten, nun aber in der Anonymität der Großstadt den Mut dazu gefunden haben. Auch Christinnen und Christen, die schon länger in der Pfarrei St. Anton leben, treten aus der Kirche aus. Die Gründe sind hier vor allem der oben als erster und zweiter genannte: die Skandale und die fehlende Reformbereitschaft der Kirche. Diese versichern mir quasi unisono, dass weder die Pfarrei St. Anton noch ich als Pfarrer der Grund für den Austritt waren. Im Gegenteil: Sie betonen, dass gerade das kirchliche Leben vor Ort und die Gemeinschaft der Christinnen und Christen in St. Anton sie bislang vom Austritt „abgehalten“ haben, da sie sich hier spirituell gut begleitet und beheimatet wissen. Diese Ausgetretene gehen nach wie vor zum Gottesdienst, von mir dazu ermutigt und eingeladen. Das heißt, es gibt eine nicht geringe Anzahl von Christinnen und Christen, die sich mit ihrer Pfarrei St. Anton verbunden fühlen, mit der katholischen Kirche als Institution aber nicht mehr. Schließlich gibt es noch diejenigen, die aus der katholischen Kirche aus- und in die evangelisch-lutherische Kirche oder eine Freikirche eintreten.

Zum Thema Gottesdienst: Nach wie vor sind die drei Sonntagsgottesdienste (8.00, 10.00, 18.00/19.00 Uhr) gut nachgefragt, sodass es hier mittelfristig keine Streichungen geben wird. Die Gottesdienstgemeinde ist lebendig und bunt. Rückmeldungen der Mitfeiernden geben mir Auskunft über die Gründe, warum sie nach wie vor gern in die Anton-Kirche gehen: Das Gefühl, hier willkommen zu sein, die persönliche Ansprache (zum Beispiel auch das persönliche Verabschieden durch den Diakon und mich an der Kirchentür nach dem Gottesdienst). Die inspirierenden Predigten, die Impulse für den Alltag geben, sowie die niveauvolle Kirchenmusik sprechen die Menschen ebenso an. Und auch – nicht zu unterschätzen: die bestens funktionierende Lautsprecheranlage, die effektive Kirchenheizung und die lesefreundliche Beleuchtung. Sowohl die Menschen in der Kirche als auch die Beschaffenheit des Gebäudes wirken offensichtlich einladend zum Gottesdienst. So bin ich mit der Zahl der Mitfeiernden in den Sonntagsgottesdiensten zufrieden, auch wenn es natürlich immer mehr sein könnten.

Weitere Beobachtungen: Familien mit jüngeren Kindern (im Kinderwagen-Alter und danach) waren während der Corona-Pandemie für rund eineinhalb Jahre lang fast nicht mehr zu sehen. Mittlerweile kommen wieder mehrere solche Familien in die Gottesdienste. Manche haben sich mit Corona aus der Kirche verabschiedet. Offensichtlich haben sie sich den Gang zur Kirche abgewöhnt und gestalten die entsprechende Zeit am Sonntag anders. Im Großen und Ganzen ist die „Corona-Delle“ allerdings wieder ausgebeult.

Ehrenamtliches Engagement ist in St. Anton erfreulich vielfältig, lebendig und konstruktiv. Nur ein Beispiel: Bei den letzten Wahlen zu Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat stellten sich eineinhalb Mal so viele Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl, wie es zu Wählende gab. Dies hängt sicherlich auch mit der hohen Wertschätzung zusammen, die die Ehrenamtlichen seitens des Seelsorge-Teams genießen.

Digitale Gottesdienst-Formate der Pfarrei St. Anton werden fast nicht mehr nachgefragt und wurden deshalb auch eingestellt. Wer den Gottesdienst mitfeiern will, kommt in die Kirche, um live dabei zu sein. Bei der älteren Generation, die mit St. Anton verbunden ist und aus Gebrechlichkeits- oder Krankheitsgründen nicht zu den Gottesdiensten kommen kann, spielt das Angebot im Internet ohnehin keine Rolle. Sie feiern den Sonntagsgottesdienst am Fernseher oder im Radio mit.

Schon vor Corona war die Generation der 18- bis 30-Jährigen nur in sehr geringem Anteil im Gottesdienst vertreten, und dies ist so geblieben. In dieser Lebensphase stehen sehr viele andere Dinge im Vordergrund (Berufswahl, Familiengründung etc.), sodass offensichtlich das Bedürfnis, in die Kirche zu gehen, in den Hintergrund rückt. Leider wandern viele junge Familien aus der Pfarrei St. Anton ab, weil sie in Ingolstadt keinen bezahlbaren Wohnraum finden, sobald sie nach der Geburt des Kindes/der Kinder eine größere Wohnung oder gar ein Haus suchen. Sie gehen in das nähere und auch weitere Umland und sind für St. Anton nicht mehr erreichbar. In seltenen Fällen kommen sie dennoch immer wieder nach St. Anton in die Gottesdienste, was mich immer sehr freut. Ungewöhnliche Gottesdienst-Angebote wie zum Beispiel „St. Anton bei Nacht“ an anderen Orten als der Kirche erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit. Hier gäbe es noch viel auszuprobieren.

 

 

 

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