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02.02.2007

Lichtmessfeier im Dom zu Eichstätt - „Gott kommt in die Dunkelheiten der Welt“

Eichstätt. (pde) - An die „Darstellung des Herrn“ im Tempel erinnerte die volkstümlich auch „Mariä Lichtmess“ genannte Feier in den Kirchen des Bistums. Im Eichstätter Dom erinnerte Bischof Gregor Maria Hanke an den Ursprung des Festes: Jesus wurde nach seiner Geburt wie alle jüdischen Erstgeborenen nach der Vorschrift des Gesetzes zum Tempel gebracht. In seiner Predigt erläuterte der Eichstätter Oberhirte die Symbolik des Lichtes: „Gott kommt in die Dunkelheiten der Welt“. Die Bibel erzählt von einer Begegnung mit zwei alten Menschen, Simeon und Hanna, die über Jesus weissagen. Die Lichterprozession an diesem Tag verweist auf die Weissagung des Simeon, der Jesus „ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel“ nennt.

 

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