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„Klang-Bilder des Unerhörten“ - Zeitgenössische Musik in Eichstätter Kirchen – Vortrag von Prof. Eham
Eichstätt. (pde) – Ungewöhnliche Hörerlebnisse werden am Wochenende in Eichstätt geboten. Solisten, Chöre und Orchester präsentieren bei freiem Eintritt zeitgenössische Kirchenmusik. In der Kirche „Heilige Familie“ beginnt am Samstag, 30. September, um 17 Uhr ein Konzert, bei dem das Werk „Canzone per Organo e Orchestra a Fiato“ von Kees Schoonenbeek aus dem Jahr 1987 zu hören sein wird. Es spielt das große Blasorchester Albstadt unter der Leitung von Günter Flumm. An der Orgel ist Hugo Seebach. Ferner stehen Kompositionen für Orgel von Günther Thim (geb. 1922) auf dem Programm.
Das Kapitelsamt zum Erntedankfest im Dom am Sonntag, 1. Oktober, um 9 Uhr gestaltet die Jugendkantorei unter Leitung von Domkapellmeister Christian Heiß mit. Den Orgelpart übernimmt Domorganist Martin Bernreuther. Zu hören sind die dreistimmige „Missa pro pueris et puellis“ von Christian Heiß aus dem Jahr 2006, der Psalm 150 für 3-4stimmigen Chor und Orgel in der Vertonung von David Willcocks sowie „O salutaris hostia“ von André Caplet. Als Orgelnachspiel erklingen die „Variations sur Lucis creator“ von Jehan Alain.
„Klang-Bilder des Unerhörten“ lautet das Thema eines Vortrags, der am Sonntag, 1. Oktober, um 19 Uhr im Pfarrsaal St. Marien beginnt. Prof. Dr. Markus Eham setzt sich mit zeitgenössischer Musik in der Liturgie auseinander und stellt die Frage: Offenbarung oder Zumutung? Im Anschluss, um 20 Uhr, wird Domorganist Martin Bernreuther zu Motiven der Geheimen Offenbarung an der Eichstätter Domorgel improvisieren. Die Angebote sind Beiträge zu den „Tagen neuer Kirchenmusik“, die erstmals zeitgleich in den Diözesen Eichstätt, München-Freising und Passau stattfinden.
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