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18.04.2011

Karfreitag: Feier vom Leiden und Sterben Christi

Am Karfreitag versammeln sich die Gläubigen zur überlieferten Todesstunde Christi um 15 Uhr zu einem Wortgottesdienst. Im Zentrum der Liturgie steht das Gedenken an das Leiden und Sterben Jesu.

Eichstätt. (pde) - Am Karfreitag versammeln sich die Gläubigen zur überlieferten Todesstunde Christi um 15 Uhr zu einem Wortgottesdienst. Im Zentrum der Liturgie steht das Gedenken an das Leiden und Sterben Jesu. Der Altar bleibt leer, es wird keine Eucharistie gefeiert. Wichtige Elemente des Gottesdienstes sind das Vortragen der Passion, die „Großen Fürbitten“, die Kreuzverehrung und eine schlichte Kommunionfeier.

Im Dom zu Eichstätt beginnt die Karfreitagsliturgie mit Bischof Gregor Maria Hanke am 22. April um 15.00 Uhr. Der Domchor singt die Johannes-Passion von Wolfram Menschick sowie Motetten und Chorsätze von Tomás Luis de Victoria, Felix Mendelssohn Bartholdy, Gregorio Allegri, Henry Purcell, Jacobus Gallus, Anton Bruckner und Johann Sebastian Bach.

Der Karsamstag ist der Gedächtnistag der Grabesruhe. Es gibt keine Eucharistiefeiern. Auf den Altären stehen weder Kerzen noch Blumen. Im Eichstätter Dom wird um 8.00 Uhr eine Trauermette gebetet.

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