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11.09.2016

Kardinal Wetter in Eichstätt: „Man würde die Welt nicht wiedererkennen, wenn alle ihren Auftrag als Christen erfüllen würden“

Kardinal Wetter zelebrierte den Festgottesdienst zum Patrozinium der Eichstätter Heilig-Kreuz-Kirche. pde-Foto: Norbert Staudt

Kardinal Wetter in Eichstätt

Kardinal Wetter zelebrierte den Festgottesdienst zum Patrozinium der Eichstätter Heilig-Kreuz-Kirche. pde-Foto: Norbert Staudt

Kardinal Wetter in Eichstätt

Kardinal Wetter zelebrierte den Festgottesdienst zum Patrozinium der Eichstätter Heilig-Kreuz-Kirche. pde-Foto: Norbert Staudt

Kardinal Wetter zelebrierte den Festgottesdienst zum Patrozinium der Eichstätter Heilig-Kreuz-Kirche. pde-Foto: Norbert Staudt

Eichstätt. (pde) – Kardinal Friedrich Wetter, der emeritierte Erzbischof von München und Freising, war Hauptzelebrant und Prediger bei der Feier des Patroziniums der Eichstätter Heilig-Kreuz-Kirche am Sonntag, 11. September. In seiner Ansprache stellt er das Kreuz Jesu Christi in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen: Im Kreuz ist die Liebe Gottes zu den Menschen sichtbar geworden. Diese Liebe muss in der Liebe zum Nächsten erwidert werden. Durch die Christen müsse sich nach den Worten des Kardinals die Liebe Gottes in der Welt ausbreiten, gerade weil die Realität mit Gewalt und Attentaten anders aussieht: „Man würde die Welt nicht wiedererkennen, wenn alle ihren Auftrag als Christen erfüllen würden“.

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