KAB-Verantwortliche fit für das Ehrenamt - Immer mehr Teilnehmer/innen bei Verantwortlichenqualifizierung

Ingolstadt/Eichstätt, 12. Februar 2007 - Mehr als 50 ehrenamtliche Verantwortliche aus allen Verbandsebenen, und damit noch mehr als in den Vorjahren, konnte KAB-Geschäftsführer Ulrich Berber am vergangenen Samstag zur Verantwortlichenqualifizierung der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) in der Diözese Eichstätt im Kolpinghaus in Eichstätt begrüßen.

Aus insgesamt zwölf verschiedenen Workshops mit Themen vom Arbeits- und Sozialrecht, über Grundlagenwissen in der Vereinsarbeit bis hin zum Internetauftritt konnten sich die Teilnehmerinnen ihr Seminarprogramm für den Bildungstag selbst zusammenstellen. Diese Methode, sich nur das abholen zu können, was man für seine individuelle Situation vor Ort braucht, und sich nicht in ein Zwangsprogramm einbinden zu müssen, erfreut sich bei den Teilnehmern größter Beliebtheit, wie KAB-Bildungsreferent Kurt Schmidt erklärt: „Diese Methode ist nicht nur richtig, um den geeigneten Mix aus Theorie und praxisnahen Themen bereit zu halten, sondern auch, um Neueinsteigern wie etablierten Verantwortlichen ein attraktives Angebot zu präsentieren.“

Einen großen Zuspruch fand auch das neue Angebot einer individuellen Organisationsberatung für die KAB-Ortsverbände durch Management-Trainer Peter Weisser von der KIfas gGmbH, den KAB-Sozialinstituten aus Waldmünchen.