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09.01.2006

„Grüne Gentechnik“ in der Diskussion - Tagung beschäftigt sich mit Auswirkungen von Genfood auf die Gesellschaft

Eichstätt/Beilngries. (pde) – Um „grüne Gentechnik“ geht es bei einer Tagung, die am 21. Januar auf Schloss Hirschberg stattfindet. Der Studientag reflektiert die verschiedenen Standpunkte zu diesem Thema aus theologisch-ethischer Sicht und stellt sie zur Diskussion. Die Referentin Dr. Beatrice van Saan-Klein ist Diplom-Biologin, Dozentin für Umweltethik und Umweltbildung sowie freie Mitarbeiterin bei der Clearingstelle „Kirche und Umwelt“ in Benediktbeuern. Mitveranstalter sind das Katholische Landvolk (KLB) und die Katholische Landjugend (KLJB) im Bistum Eichstätt. Diskutiert werden die Fragen: Gibt es eine plausible Erklärung dafür, warum Nahrungsvielfalt und Überproduktion in Europa mit Genfood ergänzt werden müssen? Kann mit Hilfe von „grüner Gentechnik“ das weltweite Ernährungsproblem gelöst werden? Welche Auswirkungen hat die Gentechnik auf die Länder des Südens?

Die Tagung beginnt um 9 Uhr und endet um 16 Uhr. Anmeldungen beim Bistumshaus Schloss Hirschberg, Postfach 1108, 92335 Beilngries, Tel. (08461) 6421-0, Fax (08461) 6421-14, E-Mail: schloss.hirschberg@bistum-eichstaett.de, im Internet unter „www.bistum-eichstaett.de/hirschberg/“.

 

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