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15.09.2006

Glänzende Augen und glänzende Exponate - Ausstellung im Domschatz- und Diözesanmuseum ist eröffnet

Eichstätt. (pde) – Glänzende Augen aufgrund glänzender Exponate hatten die Teilnehmer der Ausstellungseröffnung im Eichstätter Domschatz- und Diözesanmuseum. Unter dem Motto „Bild gewordene Andacht“ werden Klosterarbeiten des 18. und 19. Jahrhunderts gezeigt. Etwa 70 Exponate, darunter sehr hochrangige Arbeiten bis hin zu liebenswerten kleinen Andenken sollen zum „Schauen, Staunen, Bewundern, Nachdenken und Besinnen und einfach nur zum Freuen“ anregen, so Diözesanadministrator Dompropst Johann Limbacher in seiner Eröffnungsansprache vor über 130 Gästen. Die Arbeiten stammen aus der Benediktinerinnenabtei St. Walburg, aus Privatbesitz, der Domkustodiestiftung Eichstätt, der Schutzengelkirchenstiftung und aus Museumsbeständen.

Dr. Werner Schiedermair, Ministerialrat im bayerischen Wissenschaftsministerium und Honorarprofessor an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt gab eine Einführung in die Ausstellung. Von ihm stammt auch ein Aufsatz in der 20seitigen illustrierten Broschüre, die den Ausstellungsbesuchern als Betrachtungs- und Verständnishilfe dienen soll.

Die Ausstellung „Bild gewordene Andacht“ ist vom 15. September bis 5. November im Domschatz- und Diözesanmuseum in Eichstätt zu sehen. Geöffnet ist Mittwoch bis Freitag von 10.30 bis 17 Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertag von 10 bis 17 Uhr.

 

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