Gelegenheiten zum Innehalten - Abreiß- und Buchkalender der Caritas 2008 erschienen

Eichstätt. (pde) - Der Caritasverband für die Diözese Eichstätt bietet ab sofort den Abreißkalender für Haus und Beruf „Unser täglich Brot“ sowie das Buch „Caritas-Kalender“ des Deutschen Caritasverbandes 2008 an. Der Abreißkalender erscheint zum 59. Mal, der Buchkalender wird bereits zum 79. Mal herausgegeben.

Der Abreißkalender präsentiert für jeden Tag ein Bibelwort sowie einen Tagesspruch. So sind am 8. Februar die Sätze von Papst Johannes XXIII. notiert: „Nehmen wir uns nicht zu viel vor. Es genügt die friedliche und ruhige Suche nach dem Guten an jedem Tag, zu jeder Stunde, aber ohne Übertreibung und Ungeduld.“ Der Kalender gibt somit Gelegenheit, einen Moment innezuhalten und den Tag mit einem besinnlichen Element zu beginnen.

Viele Sinnsprüche stammen von bekannten kirchlichen Persönlichkeiten wie Papst Benedikt XVI., Franz von Sales, Hildegard von Bingen oder Dietrich Bonhoeffer. Doch es kommen auch Schriftsteller wie Johann Wolfgang von Goethe und Jean-Paul Sartre zu Wort und es werden Sprichwörter aus anderen Kontinenten aufgeführt, etwa aus Indien: „Was du bist, ist Gottes Geschenk an dich, was du wirst, ist dein Geschenk an Gott.“

Der Tageskalender ist für 3,95 Euro zuzüglich 2,20 Euro für Porto und Verpackung erhältlich beim Caritasverband Eichstätt, Residenzplatz 14, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-901, Fax (08421) 50-909 oder per E-Mail: zentrale@caritas-eichstaett.de. Bei Abnahme mehrerer Kalender gibt es auf Anfrage Staffelpreise. Auch viele Caritas-Kreisstellen im Bistum halten den Kalender zum Verkauf bereit.

Ebenfalls bei der Zentrale des Eichstätter Caritasverbandes kann der Buchkalender bestellt werden: zum Preis von 4,90 Euro pro Exemplar zuzüglich 1,44 Euro für Porto und Verpackung. Dieser enthält Farbfotos und –zeichnungen, stellt Bauernregeln und Bräuche im Jahreskreis vor und gibt Gesundheits- und Kochtipps. Außerdem finden sich in dem Buch Informationen über den Weltjugendtag in Sydney sowie über den russischen Schriftsteller Leo Tolstoi und zum 100. Todestag von Wilhelm Busch.