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09.03.2003

Frieden und Sicherheit im Gebet finden - Hirtenwort von Bischof Mixa zur Fastenzeit

Eichstätt. (pde) – Das Gebet sollte nach Auffassung von Bischof Walter Mixa nicht nur in der gegenwärtigen großen Sorge um den Frieden, sondern auch im Alltag seinen festen Platz haben. Mit dem Blick auf Gott bekomme der Alltag eine neue Dimension, schreibt der Bischof in seinem Hirtenwort zur Fastenzeit. Das tägliche Beten bringe Ruhe, Sicherheit und Vertrauen in das Leben, heißt es in dem Rundschreiben, das in den Gottesdiensten des ersten Fastensonntages in den Gemeinden des Bistums Eichstätt verlesen wurde. Das gelte besonders in einer Zeit, in der die Sorgen um Beruf und Zukunft, um Frieden und Gerechtigkeit und die Angst vor Krieg und Terror viele Menschen belasten.

Besonders empfiehlt Bischof Mixa, im Jahr der Bibel 2003 gemeinsam mit Christen verschiedener Konfessionen das Beten durch die Heilige Schrift bereichern zu lassen. Eine Ausfaltung biblischen Betens sei der Rosenkranz, den Papst Johannes Paul II. vor wenigen Monaten durch die „lichtreichen Geheimnisse“ ergänzt hat. Die Vorbereitung auf Ostern in der Fastenzeit bietet die Chance, „das Beten zu üben, neu zu lernen und damit reichen Segen in unser Leben, in unseren Alltag hineinzulassen“.

 

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