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19.06.2006

Folgen einer Abtreibung - Heilungswege beim „Post-Abortion-Syndrom“

Eichstätt. (pde) – Die Traumatisierung von Frauen nach der Abtreibung eines Kindes thematisiert die „Freie Beratungsinitiative der Aktion Leben e.V.“ und der „Förderkreis Netzwerk Leben e.V.“. Heilungsmöglichkeiten beim sogenannten „Post-Abortion-Syndrom“ aufzuzeigen ist der Inhalt einer Veranstaltung am 20. Juni um 19.30 Uhr im Eichstätter Speth´schen Hof, Ostenstraße 31a, in Eichstätt auch als „altes Krankenhaus“ bekannt. Referentin ist Gisela Koch aus Bremen, die Vorsitzende des Vereins „Rahel e.V.“, einer bundesweiten Selbsthilfegruppe von Frauen, die unter dem Post-Abortion-Syndrom leiden. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ...“.

 

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