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19.09.2022

Erzbischof Nahimana und Bischof Hanke sprechen über Situation der Kirche und Krieg in der Ukraine

Erzbischof Nahimana mit dem Ehepaar Schüller und Bischof Hanke im Eichstätter Bischofshaus. Foto: Andrea Franzetti/KiZ

Erzbischof Nahimana mit dem Ehepaar Schüller und Bischof Hanke im Eichstätter Bischofshaus. Foto: Andrea Franzetti/KiZ

Eichstätt. (pde) – Über die Lage in der Kirche in Deutschland und in Burundi haben sich der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke und der neue Erzbischof von Gitega, Bonaventure Nahimana, ausgetauscht. Auch der Ukraine-Krieg und seine weltweiten wirtschaftlichen Folgen war Thema bei dem Gespräch im Eichstätter Bischofshaus. An dem Treffen nahmen auch Stilla und Otto Schüller teil. Die Unternehmerfamilie aus Herrieden unterstützt seit vielen Jahren pastorale und soziale Projekte in der Eichstätter Partnerdiözese Gitega. Für sein herausragendes ehrenamtliches und weltkirchliches Engagement erhielt das Ehepaar Schüller 2012 die goldene Bistumsmedaille aus den Händen von Bischof Hanke. Erzbischof Nahimana ist noch bis Dienstag, 20. September, zu Gast im Bistum Eichstätt. Er will die von seinen Vorgängern initiierte Partnerschaft mit der Diözese Eichstätt fortsetzen.

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