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30.12.2004

Eichstätter Sternsinger bei Ministerpräsident Stoiber - Katastrophe in Südostasien überschattet Besuch

Eichstätt/München. (pde) – Fünf Sternsingergruppen aus dem Bistum Eichstätt sind von Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber am Mittwoch in der bayerischen Staatskanzlei empfangen worden. Sternsinger aus Nürnberg-Langwasser (Pfarrei Menschwerdung Christi) Thalmässing, Batzhausen, Stopfenheim und Schelldorf brachten den Weihnachtssegen in die Zentrale der bayerischen Landesregierung. Ministerpräsident Stoiber nutzte den Empfang, um die bayerische Bevölkerung zu Spenden für die Opfer der Flutkatastrophe in Südostasien aufzurufen. Diözesanjugendpfarrer Martin Geistbeck wies darauf hin, dass durch die ehrenamtliche Arbeit der Sternsinger konkrete Hilfe in der gegenwärtigen Notsituation ermöglicht werde. Er betonte jedoch auch, dass eine langfristige Arbeit für Kinder in Not in allen Teilen der Welt nicht vergessen werden dürfe.

Die Sternsinger werden in den ersten Tagen des neuen Jahres in vielen Pfarreien der Diözese Segensgrüße in die Häuser bringen und um Spenden für die Partnerdiözese des Bistums Eichstätt, die Diözese Poona in Indien, sowie das päpstliche Missionswerk der Kinder (PMK) bitten. Im Mittelpunkt der Sternsingeraktion des PMK steht das von der Flutkatastrophe besonders stark betroffene Land Thailand.

 

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