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Domkonzert am 22. März - Gregorianische Gesänge zur Passionszeit
Eichstätt. (pde) - Gregorianische Gesänge und Orgelimprovisationen stehen im Mittelpunkt des Passionskonzertes im Eichstätter Dom am 22. März um 17 Uhr. Das Konzert mit der „Schola Gregoriana Monacensis“ unter der Leitung von Johannes Berchmans Göschl trägt den Titel „Laetare Jerusalem“. An der Orgel ist Andreas Braßat.
Die „Schola Gregoriana Monacensis“ wurde 1998 an der Hochschule für Musik und Theater München gegründet. Das Ensemble sieht seinen besonderen Auftrag darin, dem in den letzten Jahren wachsenden Interesse an Gregorianischen Gesängen gerecht zu werden. Es besteht derzeit aus neun Sängern, die an der Hochschule in München studieren oder studiert haben. Professor Dr. Johannes Berchmans Göschl ist Gründer und Leiter der „Schola Gregoriana Monacensis“ und Präsident der Internationalen Studiengesellschaft für Gregorianischen Choral.
Andreas Braßat studierte Orgelimprovisation an der Musikhochschule München und ist seit April diesen Jahres Kirchenmusiker an St. Michael in München-Perlach.
Karten gibt es ab 16 Uhr im Vorraum zum Willibaldschor des Eichstätter Doms.
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