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13.06.2002

Diözese Eichstätt übernimmt ab September 2003 Mädchenrealschule Abenberg - Diözesansteuerausschuss gibt grünes Licht

Eichstätt/Abenberg. (pde) – Die bisher von den „Abenberger Schwestern“ geführte Mädchenrealschule Abenberg (Landkreis Roth) geht mit dem 1. September 2003 in die Trägerschaft der Diözese Eichstätt über. Der Diözesansteuerausschuss genehmigte die Übernahme der bisher von den „Schwestern von der Schmerzhaften Mutter“ geleiteten Realschule. Die Diözese wird dazu die Räume vom Orden anmieten. Ab 2003 wird die bisher vierstufige Realschule auf sechs Jahrgangsstufen erweitert.

Derzeit werden in der Mädchenrealschule Abenberg rund 150 Schülerinnen unterrichtet, davon sind etwas mehr als die Hälfte katholischer Konfession. Mehr als 90 der Schülerinnen erfahren im Internat oder im Tagesheim Ganztagesbetreuung. Das bisherige Ganztagesangebot soll vom Orden in enger Zusammenarbeit mit der Diözese Eichstätt weitergeführt werden. Den derzeit angestellten Lehrkräften wird die Übernahme in das Anstellungsverhältnis mit der Diözese angeboten.

Die Diözese Eichstätt ist derzeit Träger zweier Schulen, der Maria-Ward-Mädchenrealschule und der Knabenrealschule Rebdorf in Eichstätt. Zum Herbst 2002 werden die beiden von den Franziskanerinnen des Klosters St. Johann im Gnadenthal geführten Ingolstädter Schulen, das Gnadenthal-Gymnasium und die Gnadenthal-Mädchenrealschule, ebenfalls von der Diözese Eichstätt übernommen.

 

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