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13.04.2003

Diözesaner Weltjugendtag 2003 - Friedensweg zur Mariensäule

Eichstätt. (pde) – Sich immer wieder für den Frieden einzusetzen, dazu rief der Eichstätter Diözesanbischof Dr.Walter Mixa die Jugendlichen beim diözesanen Weltjugendtag am Palmsonntag in Eichstätt auf. Mit einer Prozession und anschließendem Friedensgebet an der Mariensäule auf dem Residenzplatz beging das Bistum den 18. Weltjugendtag, der in diesem Jahr dezentral in allen Teilen der Welt gefeiert wird. Zur gleichen Zeit hat Papst Johannes Paul II. bei einem Gottesdienst in Rom das Weltjugendtagskreuz an eine Delegation deutscher Jugendlicher übergeben. Mit dabei in Rom sind auch Vertreter des Bistums Eichstätt, unter ihnen Diözesanjugendpfarrer Josef Funk als Leiter der deutschen Delegation. Der nächste zentrale Weltjugendtag findet 2005 in Köln statt.

In seiner Ansprache forderte der Eichstätter Bischof die Jugendlichen auf, nicht mit dem Strom der Zeit zu schwimmen, sondern den Glauben zu bekennen. „Die Menschheit braucht das Zeugnis von freien und selbständigen Jugendlichen.“ Dabei geht es nicht um leere Worte, sondern darum, sich innerlich von Jesus Christus ergreifen zu lassen. Der Bischof erinnerte daran, dass das Jahr 2003 das Jahr der Bibel, aber auch das Jahr des Rosenkranzes ist. Maria sei ein Vorbild im Glauben. So wie sie sich von Gott anrufen ließ, so sollen das auch die Menschen heute tun. Aus dem Glauben heraus sollten die Jugendlichen für den Frieden beten und sich für dessen Verwirklichung einsetzen. Dabei betonte Mixa, dass er „den Frieden unter uns“ genauso meint, wie den Frieden in der Welt.

 

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