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21.09.2004

Diözesanarchiv Eichstätt stellt seine Arbeit und seine Bestände vor - „Tag der Archive“ am 25. September

Eichstätt. (pde) - Einen Einblick in seine vielfältigen historischen Bestände, aber auch in seine Aufgaben, Funktion und Benützungsmöglichkeiten gewährt das Diözesanarchiv Eichstätt am „Tag der Archive“, der bundesweit am kommenden Samstag, 25. September, stattfindet. Von 13 bis 17 Uhr lädt das Diözesanarchiv, Luitpoldstr. 1, zu einer Entdeckungsreise ein. Dabei kann auch ein Blick in das Magazingebäude geworfen werden. Es ist das letzte Werk, das Prof. Karljosef Schattner in seiner Eigenschaft als Diözesanbaumeister konzipiert hat. Eine kleine Ausstellung zeigt Dokumente zum kirchlichen Leben in der Diözese Eichstätt vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert.

Die Archive in Deutschland wollen mit dieser Aktion, die regelmäßig vom Verband deutscher Archivarinnen und Archivare (VdA) veranstaltet wird, einem breiteren Publikum etwas über die Arbeit der Archive vermitteln, um damit auf ihre Funktion als „Gedächtnis der Gesellschaft“ und die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten hinzuweisen. Die Öffentlichkeit soll auf das Kulturgut aufmerksam gemacht werden, das von mittelalterlichen Urkunden bis hin zu Datenbanken unserer Tage reicht und als archivalisches Erbe in den Archiven gesichert wird – für die Erforschung der Vergangenheit und das Verständnis der Gegenwart.

 

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