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Die Ethik der Bergpredigt - Studientag in Schloss Hirschberg
Eichstätt/Beilngries. (pde) – Die Bergpredigt als „Magna Charta der kirchlichen Glaubwürdigkeit“ nimmt eine Studientagung des Diözesanbildungswerkes Eichstätt am 28. März in Schloss Hirschberg in den Blick. Referent und Gesprächspartner ist Prof. DDr. Hubert Ritt, Regensburg.
„An der Bergpredigt scheiden sich die Geister“, so Tagungsleiter Dr. Bertram Blum vom Diözesanbildungswerk in seiner Einladung. Für manche sei sie eine „Utopie christlicher Schwärmer“, für andere müssten ihre Forderungen „buchstabengetreu in die Tat umgesetzt werden.“ Die aktuellen Ansichten der heutigen Bibelwissenschaft und der theologischen Ethik zu dieser „radikalen Lebensorientierung“ sowie die Umsetzbarkeit der provokanten Impulse in Politik und Alltagsleben sollen in der Tagung zur Sprache kommen. Der Referent Prof. Ritt ist Inhaber des Lehrstuhls für Exegese und Hermeneutik des Neuen Testamentes an der Universität Regensburg und grenzübergreifend in Bayern, Österreich und Tschechien tätig. Der Studientag der Reihe „Forum Theologie-Glaube-Kirche“ beginnt um 9.30 Uhr und endet gegen 16.00 Uhr.
Weitere Informationen und Anmeldung beim Diözesanbildungswerk Eichstätt, Luitpoldstraße 2, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-641 oder Fax (08421) 50-649, im Internet unter „www.bistum-eichstaett.de/erwachsenenbildung/“.
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