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05.11.2012

Diaspora-Sonntag am 18. November: Solidarität mit Christen in der Minderheit

Auf die Situation der Christen, die in einer Minderheitensituation leben, verweist die katholische Kirche am Diaspora-Sonntag am 18. November.

Eichstätt. (pde) – Auf die Situation der Christen, die in einer Minderheitensituation leben, verweist die katholische Kirche am Diaspora-Sonntag, der in diesem Jahr am 18. November begangen wird. Die Gläubigen seines Bistums bittet der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke gemeinsam mit allen deutschen Bischöfen um ein Zeichen der Solidarität mit Christen in der „Vereinzelung des Glaubens“. Mit der Bitte um Unterstützung ist die Aufforderung verbunden, sich vom Glaubenszeugnis der Christen in der Diaspora ermutigen zu lassen.

Die Diaspora-Aktion wird vom Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken gestaltet und trägt in diesem Jahr den Titel „Weil ER lebt“. 162.000 Euro spendeten die Gläubigen im Bistum Eichstätt im vergangenen Jahr für Christen in der Diaspora in Teilen Deutschlands, in Nordeuropa und dem Baltikum. Neben der traditionellen Kollekte am Diaspora-Sonntag 2011, die im Bistum Eichstätt 80.066 Euro und bundesweit 2,57 Millionen Euro einbrachte, gaben die Erstkommunionkinder und Firmbewerber der Diözese im vergangenen Jahr rund 70.000 Euro für ihre Altersgenossen in der Diaspora.

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