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12.07.2019

Der Spiegelsaal der Eichstätter Residenz: Geistiger Mittagstisch am 24. Juli

Die fürstbischöfliche Residenz in Eichstätt, 1791.

Maurizio Pedetti und Franz Xaver Hutter, Die fürstbischöfliche Residenz in Eichstätt, 1791. pde-Foto: Domschatz- und Diözesanmuseum Eichstätt

Eichstätt (pde) –  Der Spiegelsaal der Eichstätter Residenz als Gesamtkunstwerk Pedettis ist das Thema beim nächsten „Geistigen Mittagstisch“ am Mittwoch, 24. Juli.  Diese monatlich stattfindende Kurzführung bietet die Gelegenheit, in rund zwanzig Minuten etwas über Eichstätts kulturelle Besonderheiten zu erfahren. Referentin ist die Kunsthistorikerin Claudia Grund. Die Reihe beschäftigt sich in diesem Jahr mit dem Wirken und Schaffen des letzten Eichstätter Hofbaudirektors Maurizio Pedetti, dessen Geburtstag sich in diesem Jahr zum 300. Mal jährt.

Unter Fürstbischof Raymund Anton Graf von Strasoldo erhielt die fürstbischöfliche Stadtresidenz in Eichstätt ab 1767 ihren baulichen und künstlerischen Höhepunkt: mit einem repräsentativem Treppenhaus und dem Spiegelsaal. Nach Maurizio Pedettis Entwurf entstand in der Stadtresidenz ein Festsaal, der Architektur, Kunsthandwerk, Malerei und geistreiche Inhalte vereinigt und als eines der schönsten Gesamtkunstwerke des Rokoko in Bayern gilt.

Treffpunkt für den „Geistigen Mittagstisch“ ist am Mittwoch, 24. Juli, um 12.15 Uhr am Eingang des Eichstätter Landratsamts. Die Teilnahmegebühr beträgt zwei Euro. Die Führungen erfolgen in Zusammenarbeit von Domschatz- und Diözesanmuseum und Katholischer Erwachsenenbildung im Landkreis Eichstätt. Weitere Informationen unter www.dioezesanmuseum-eichstaett.de.

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