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18.12.2006

„Dem Frieden ein Gesicht geben“ - Friedenslicht aus Betlehem in die Diözese Eichstätt ausgesandt

Eichstätt. (pde) – „Friede ist wertvoll in unserer Welt und diesem Wert müssen wir ein Gesicht geben.“ So lautete die zentrale Botschaft der diesjährigen Aussendungsfeier des Friedenslichtes aus Betlehem. In der bis auf den letzten Platz gefüllten Kapuzinerkirche in Eichstätt wurde das Friedenslicht von den Georgspfadfindern der Diözese Eichstätt an 23 Gruppen, Verbände und Pfarreien verteilt. Der Vorstand der Pfadfinder freute sich besonders, unter den Gästen auch den neuen Bischof Gregor Maria Hanke begrüßen zu dürfen.

Das Licht wird jedes Jahr in der Geburtsgrotte in Betlehem entzündet und dann nach Wien gebracht. Von dort holen es Delegationen der Pfadfinder aus ganz Europa ab und bringen es am 3. Adventssonntag in ihre Heimatländer. Für die Diözese Eichstätt waren Felix Michahelles aus Pleinfeld und Benedikt Öhmt aus Wendelstein in Wien und brachten das Licht dann direkt in die Kapuzinerkirche nach Eichstätt. Alle Teilnehmer der Aussendungsfeier wurden am Schluss noch einmal aufgerufen, dem Frieden ihr Gesicht zu schenken und das Licht jetzt weiter zu tragen.

 

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