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„Das größte Geschenk“: Film und Gespräch über Vergebung im Eichstätter Kino
Eichstätt. (pde) – Zur Vorführung des Dokudramas „Das größte Geschenk“ mit anschließendem Filmgespräch laden die Diözese Eichstätt und die Dompfarrei ein. Zwei Termine stehen zur Auswahl: Samstag, 30. November, und Sonntag, 1. Dezember, jeweils um 17 Uhr im Filmstudio im Alten Stadttheater Eichstätt, Residenzplatz 17.
„Vergebung ist nicht nur eine Wunschvorstellung, sie ereignet sich wirklich rund um den Globus“: Das will der spanische Regisseur Juan Manuel Cotelo mit seinem Film „Das größte Geschenk“ vermitteln. Cotelo nimmt die Zuschauer mit auf Reisen nach Nordirland, Frankreich, Spanien, Ruanda, Kolumbien und Mexiko. Er zeigt Mütter, Väter, Witwen, Waisenkinder, Massenmörder, Inhaftierte und misshandelte Kinder, die berichten, wie der Schritt in Richtung Versöhnung gehen kann. Menschen, die als Kinder oder Erwachsene unsägliches Leid durch Terror oder Gewalt erfahren mussten, erzählen, wie sie den Teufelskreis von Vergeltung und Feindschaft durchbrechen konnten. Unter den Interviewpartnern ist auch ein Ehepaar, das schildert, wie die bedingungslose Vergebung ihre Beziehung verändert hat.
Veranstalter der beiden Kinoabende sind das Diözesanbildungswerk Eichstätt – Bereich Medien, der Fachbereich Lebensschutz und die Hauptabteilung „Jugend, Berufung, Evangelisierung“ der Diözese Eichstätt sowie die Eichstätter Dompfarrei zusammen mit dem Filmstudio Eichstätt. TV-Redakteur und Diakon Anselm Blumberg führt jeweils in den Film ein und steht nach der Vorführung für Gespräche zur Verfügung. Kartenreservierung beim Kino unter Tel. (08421) 4473, E-Mail: info(at)kino-eichstaett(dot)de.
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