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17.12.2007

Das Friedenslicht aus Betlehem leuchtet in der Diözese Eichstätt - Georgspfadfinder verteilen Licht als Zeichen der Hoffnung auf Frieden

Foto: Susanne Schaffer aus Büchenbach (links) und Veronika Spies aus Roth (rechts) holten das Friedenslicht aus Wien für die Diözese Eichstätt ab und entzündeten damit in der Kapuzinerkirche in Eichstätt am 3. Adventsonntag die Friedenslichtkerze.

Foto: Susanne Schaffer aus Büchenbach (links) und Veronika Spies aus Roth (rechts) holten das Friedenslicht aus Wien für die Diözese Eichstätt ab und entzündeten damit in der Kapuzinerkirche in Eichstätt am 3. Adventsonntag die Friedenslichtkerze.

Eichstätt. (pde) - Mit einem feierlichen Wortgottesdienst wurde das „Friedenslicht aus Betlehem“ in Eichstätt empfangen und in das Bistum ausgesandt. Susanne Schaffer aus Büchenbach und Veronika Spies aus Roth, beide Georgspfadfinderinnen holten das in der Geburtsgrotte in Betlehem entzündete Licht aus Wien ab und brachten es in die Eichstätter Kapuzinerkirche. 24 Pfarreien, Gruppen und Jugendverbände aus der ganzen Diözese nahmen das Licht dort in Empfang um es in ihren Heimatorten weiter zu verteilen.

Seit über 20 Jahren wird in der Vorweihnachtszeit ein Licht in der Geburtsgrotte in Betlehem entzündet und dann nach Wien gebracht, das Friedenslicht aus Betlehem. Von dort wird es dann in über 20 europäische Länder und nach Amerika ausgesandt.

Die Friedenslichtfeier stand unter dem Motto „Eine Welt – eine Hoffnung: Frieden“. Dieses Motto lehnt sich an das Motto zur 100-Jahr-Feier der Pfadfinderbewegung an, die dieses Jahr weltweit gefeiert wurde.

 

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