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24.11.2002

Christliche Nächstenliebe als „unübersehbares Zeugnis für die Gesellschaft“ - Bischof Mixa würdigt die Leistung ehrenamtlicher Nachbarschaftshilfe

Eichstätt. (pde) – Dank und Anerkennung für die oft im verborgenen geleistete ehrenamtliche Arbeit sprach der Eichstätter Diözesanbischof Dr. Walter Mixa allen aus, die ehrenamtlich in der Nachbarschaftshilfe und vielen Gruppen in den Pfarreien tätigen sind. Ihre Leistung werde oft übersehen, sei aber menschlich und christlich unersetzlich. Mixa predigte in einem Pontifikalgottesdienst anlässlich eines Tages der Begegnung von „Netzwerk Leben“ im Bistum Eichstätt. Das Motto des Tages lautete „Das Leben annehmen“.

Das Motiv für dieses selbstlose Handeln ist die christliche Nächstenliebe, wie sie am Beispiel der hl. Elisabeth sichtbar wurde. Die Liebe zu Gott kann nach den Worten Mixas nicht für sich bleiben. Sie lebt in der Liebe zum Nächsten, die spürbar und greifbar werden will.

Diese gelebte Nächstenliebe verwurzelt im Glauben an Gott, der selbst Mensch geworden ist. Sie ist ein unübersehbares Zeugnis für unsere Gesellschaft und dringend notwendig gerade in einer Zeit, in der Selbstbehauptung auch auf Kosten Anderer Mode geworden ist.

 

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