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01.07.2005

Chance auf ein menschenwürdiges Leben - Vorstand des Diözesanrates im Hollerhaus

Um sich über die Arbeit mit Behinderten zu informieren, besuchte der Vorstand des Diözesanrates unter Leitung von Dieter Salomon das Hollerhaus in Ingolstadt. Maike Stikarowski führte die Besucher und schilderte ihnen den Tagesablauf in der Förderstätte und im Wohnbereich. Das Hollerhaus Ingolstadt betreut Schwerst– und Mehrfachbehinderte, die nicht in einer Werkstatt arbeiten können und versucht, ihnen eine Chance auf ein menschenwürdiges Leben zu geben. Handwerkliche und musische Beschäftigungen gehören dazu ebenso wie seelsorgliche Angebote. Diese finden im Meditationsraum ihren Platz, in dem das Bild des verletzten Schafes zum Symbol der seelsorglichen Bemühungen um Behinderte geworden ist. In der Diskussion wurde deutlich, dass Behinderungen nicht das Problem einer Randgruppe sind, sondern dass durch einen Unfall jeder von diesem Schicksal betroffen werden kann.

 

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