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31.10.2005

Bistum Eichstätt seit zehn Jahren online - Seiten nach W3C und WAI-Standard überarbeitet

Eichstätt. (pde) - Seit zehn Jahren ist das Bistum Eichstätt im Internet präsent: Erste Testseiten wurden im November 1995 online gestellt, bevor mit dem 1. Februar 1996 der offizielle Auftritt der Diözese im World Wide Web erfolgte.

Die ersten Internetseiten mit Zahlen und Daten über das Bistum sowie das Diözesanmuseum wurden anfangs monatlich im Schnitt 800 Mal abgerufen. Heute umfassen die Seiten rund 37.000 Dateien mit monatlich etwa 90.000 Besuchern und 1,5 Millionen Seitenaufrufen im Monat. Spitzenreiter waren die Tage, als die Versetzung von Bischof Walter Mixa nach Augsburg bekannt wurde: Bis zu 6.500 Besucher täglich wurden Mitte 2005 registriert. Besonders gefragt sind auch in der übrigen Zeit die aktuellen Meldungen.

Seit 2004 bietet das Bistum eine Pfarreiensuche online, die Interessierten die Frage beantwortet: „Zu welcher Pfarrei gehöre ich?“ Das Angebot umfasst mittlerweile alle Orte und Straßennamen Bayerns und der Bistümer Osnabrück, Magdeburg, Paderborn, Essen, Aachen sowie des Offizialates Vechta und ist auch unter „www.pfarreiensuche.de“ abrufbar.

Nach mehreren Überarbeitungen entsprechen die Seiten unter „www.bistum-eichstaett.de“ sowohl dem internationalen W3C-Standard als auch weitgehend den Kriterien barrierefreien Webdesigns der „Web Accessibility Initiative“ (WAI).

 

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