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14.04.2016

Bischof Hanke zu „Amoris laetitia“: Handeln nach dem Vorbild eines Pfarrers und Hirten

Eichstätt. (pde) – „Die Stärkung des schon in der Schöpfungsordnung gründenden Ehebundes zwischen Mann und Frau sowie die Entdeckung der Schönheit einer vom Glauben an Gottes Gegenwart und Sorge getragenen Liebe zwischen den Eheleuten“: Dies ist nach Auffassung des Eichstätter Bischofs Gregor Maria Hanke das Hauptanliegen des postsynodalen Schreibens „Amoris laetitia“ von Papst Franziskus. „Pastoral zu handeln nach dem Vorbild eines Pfarrers und Hirten“ – dieser Wesenszug durchziehe auch das Dokument, schreibt Bischof Hanke in einem Beitrag für den Blog „weitblick“ der Diözese Eichstätt. Der Beitrag ist abrufbar unter weitblick.bistum-eichstaett.de.

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