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11.12.2013

Bischof aus Benin zu Besuch in Eichstätt

Bischof Victor Agbanou,  Bischof Gregor Maria Hanke, Domkapitular Prälat Christoph Kühn

Bischof Victor Agbanou (Mitte) mit dem Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke (links) und Domkapitular Prälat Christoph Kühn. pde-Foto: Gerhard Rott/Referat Weltkirche

Eichstätt. (pde) – Über die Möglichkeit, Priester aus seiner Heimat zur Weiterbildung nach Eichstätt zu entsenden, sprach Victor Agbanou, Bischof von Lokossa/Benin, mit Bischof Gregor Maria Hanke und Domkapitular Prälat Christoph Kühn, dem Bischöflichen Beauftragten für Angelegenheiten der Weltkirche, bei einem Besuch in Eichstätt. Im Bistum Lokossa mit seinen rund 142.500 Katholiken müssen die etwa 170 Diözesanpriester oft weite Wege zurücklegen, um die Dörfer zu erreichen. „Ohne unsere Katechisten wäre die Glaubensvermittlung undenkbar“, sagte Agbanou. Domkapitular Kühn sicherte deshalb zu, die Förderung der Aus- und Weiterbildung von Laienkatechisten zu prüfen.

Der Bischof aus Benin war vor zehn Jahren als missio-Gast schon einmal in Eichstätt und hatte Hanke, damals noch Abt der Benediktinerabtei Plankstetten, sowie M. Franziska Kloos, Äbtissin von St. Walburg, getroffen. Beide traf er diesmal wieder. Mit Bischof Hanke feierte er einen festlichen Gottesdienst im Eichstätter Dom. Zudem sprach Bischof Agbanou mit seinem Freund aus gemeinsamen Studienzeiten in München, Prof. Dr. Richard Schenk, dem jetzigen Präsidenten der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

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