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08.02.2006

Am 25. Februar wird das Hochfest der heiligen Walburga gefeiert - Feierlicher Gottesdienst mit Diözesanadministrator Limbacher – Ausstellung und Begegnung

Eichstätt. (pde) – Am Fest der heiligen Walburga, dem 25. Februar, werden auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Pilger aus nah und fern am Grab der Diözesanpatronin in Eichstätt erwartet. Um 9 Uhr zelebriert Diözesanadministrator Dompropst Johann Limbacher einen feierlichen Gottesdienst in der Pfarr- und Abteikirche St. Walburg. Anschließend wird im Pfarrheim Kaffee und Kuchen serviert. Eine Ausstellung von Elisabeth Werner vom Frauenbund Weißenburg zeigt Impressionen am Weg, der Titel lautet „Eindrücke und Empfindungen in Wort und Fotografie“. Um 14 Uhr ist eine Andacht in der Pfarrkirche, die Vesper um 17 Uhr beendet den Walburgitag.

Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) und das Referat Frauenseelsorge wollen durch diesen Festtag die Verehrung der Bistumsheiligen verstärkt ins Bewusstsein rücken und die Besucherinnen und Besucher durch verschiedene Angebote miteinander ins Gespräch bringen. Der 25. Februar 779 gilt als Walburgas Todestag. Sie wurde zunächst in Heidenheim bestattet, hundert Jahre später wurden ihre Gebeine nach Eichstätt übertragen. Die heilige Walburga wird weit über die Bistumsgrenzen verehrt. Ihr wird Hilfe bei schwerer Krankheit, Augenleiden, Säuglingskrankheiten und Schwangerschaftsproblemen zugeschrieben.

 

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