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19.11.2015

Ad-Limina-Besuch: Bischof Hanke trifft Papst Franziskus

Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke (l.) ist im Rahmen des Ad-Limina-Besuchs Papst Franziskus begegnet. pde-Foto: L'Osservatore Romano

Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke (l.) ist im Rahmen des Ad-Limina-Besuchs Papst Franziskus begegnet. pde-Foto: L'Osservatore Romano

Papst Franziskus (l.) und Bischof Hanke im Gespräch. pde-Foto: L'Osservatore Romano

Papst Franziskus (l.) und Bischof Hanke im Gespräch. pde-Foto: L'Osservatore Romano

Eichstätt/Rom. (pde) – Bischof Gregor Maria Hanke hat Papst Franziskus im Vatikan getroffen. Am Donnerstag, 19. November, begegnete er dem Pontifex. Bischof Hanke befindet sich derzeit mit seinen deutschen Amtskollegen auf dem sogenannten Ad-Limina-Besuch in Rom. Die Bischöfe eines Landes müssen alle fünf Jahre dem Papst und den Kurienbehörden über die Lage von Kirche und Seelsorge in ihrer Region berichten. Der letzte Ad-Limina-Besuch einer deutschen Delegation liegt allerdings bereits neun Jahre zurück.

Der Begriff leitet sich vom lateinischen „Visitatio ad limina Apostolorum“ ab (deutsch: „Besuch an den Schwellen der Apostelgräber“) und verweist auf die Reisen zu den Gräbern der Apostel Petrus und Paulus in Rom. Wie die Katholische Nachrichtenagentur berichtet, machen sich jährlich rund 500 Bischöfe aus der ganzen Welt auf den Weg in den Vatikan. Der Besuch der deutschen Bischöfe in diesem Jahr hat am Montag, 16. November, begonnen und endet am Freitag, 20. November.

Zuletzt hatten sich Bischof Hanke und Papst Franziskus im November 2014 getroffen: Damals tagte die Ordenskongregation in Rom.

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