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14.09.2015

Abschluss des Gesprächsprozesses in Würzburg: Bischof Hanke würdigt gewachsenes Vertrauen auch bei kontroversen Themen

Bildunterschrift: Die Eichstätter Delegation beim Dialogforum in Würzburg (von links): Bettina-Sophia Karwath (Theologische Referentin), Christian Gärtner (Vorsitzender des Diözesanrates), Johanna Schrödel (Diözesanvorsitzende des BDKJ), Bischof Gregor Maria Hanke, Marlies Müller (stlv. Vorsitzende des Diözesanrates), Christian Löhr (Sprecher des Priesterrates). pde-Foto: KiZ/Heberling

Eichstätt. (pde) - Eine „offene und geschwisterliche Atmosphäre“ und „eine Redefreiheit, die uns allen gut tut“, hat der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke nach eigenen Worten bei der Abschlussveranstaltung zum Gesprächsprozess der katholischen Kirche in Würzburg erfahren. Im Interview mit der Kirchenzeitung für das Bistum Eichstätt lobte Hanke das gewachsene Vertrauen zwischen Bischöfen, Priestern, Hauptamtlichen und Laien, das bei der Versammlung spürbar gewesen sei. Nicht zu übersehen sei aber auch, dass es unterschiedliche Kirchenbilder gebe und eine ganze Reihe von Themen kontrovers sei: „Ich denke, da ist auch noch mehr Gesprächsbedarf, aber grundsätzlich glaube ich sagen zu können, dass Vertrauen gewachsen ist und Berührungsängste abgebaut wurden“.

Interview mit der Delegierten Marlies Müller

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