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11.10.2002

50.000 Wähler fordern ein Mehr an Entwicklungshilfe – Pfarreien aus dem Bistum haben die Aktion unterstützt

Bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin stand diese Woche die Entwicklungspolitik auf der Tagesordnung. Eine Delegation der kirchlichen Entwicklungswerke MISEREOR, Brot für die Welt und des Evangelischen Entwicklungsdienstes erinnerte die Verhandlungspartner vor dem Willy-Brandt-Haus mit Aktionsplakaten und Hunderten von aufgefädelten Unterschriften an ihre Verantwortung gegenüber den Entwicklungsländern. Dabei wurden der bisherigen Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul 50.000 Stimmkarten für eine Erhöhung der Entwicklungshilfemittel auf 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens (BNP) überreicht. An der Aktion beteiligt waren auch Pfarreien aus dem Bistum Eichstätt: Nürnberg/Zum Guten Hirten, Monheim/St. Walburga und Wassertrüdingen/Heilig Geist. Auch die Katholische Hochschulgemeinde Eichstätt steuerte 150 Stimmkarten bei.

 

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