Zum Inhalt springen

Nachrichten aus der Welt

Austausch über Kirche und Krieg in der Ukraine: Weihbischof Ryabukha und Bischof Hanke im Gespräch

Weihbischof Maksym Ryabukha und der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke
Über die Lage der Kirche vor Ort im Exarchat Donezk in der Ukraine haben sich der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke und der dortige Weihbischof Maksym Ryabukha ausgetauscht. Ryabukha berichtete über die schwierige Situation der Kirche im Krieg.

Glocken aus Schwabach erklingen im Bistum Leitmeritz

In der Peter-und-Paul-Kirche der kleinen Ortschaft Horni Prysk im Bistum Leitmeritz (Tschechien) erklingen seit einigen Tagen wieder Glocken. Dabei handelt es sich um vier Glocken, die früher in der Kirche des Schwabacher Stadtteils Vogelherd zu Gebet und Gottesdienst riefen. Diese Glocken sind ein Geschenk der Schwabacher Katholikinnen und Katholiken an die Gemeinde von Horni Prysk.

Caritas sammelt Spenden für Opfer des zerstörten Staudamms in der Ukraine

Spendensammlung Caritas Ukraine. Foto: Caritas International
Um Spenden für die Opfer des zerstörten Kachowka-Staudamms in der Ukraine bittet der Caritasverband für die Diözese Eichstätt. Caritas-Engagierte helfen diesen im Katastrophengebiet. Sie verteilen lebenswichtige Hilfsgüter, leisten psychologische Unterstützung und helfen bei der Unterbringung der geflüchteten Menschen.

Ikonen aus der Ukraine in Eichstätt

Hlafira Shcherbak mit der Ikone des Heiligen Nikolaus .
Hlafira Shcherbak aus Lemberg und 20 andere Künstlerinnen und Künstler, stellen vom 10. Juni bis 31. Juli im Eichstätter Collegium Orientale zeitgenössische Ikonen aus der Ukraine aus.

Willibaldswoche unterstützt Kinderprojekt in Burundi

 Kindergartenkinder aus der Gegend von Bugendana in Burundi.
Mit dem Projekt „Kinder für die Welt“ will die Eichstätter Partnerdiözese Gitega in Burundi die Vorschulerziehung besonders in ländlichen Regionen fördern. Die Diözese Eichstätt unterstützt das Vorhaben mit Spenden, die Anfang Juli im Rahmen der Willibaldswoche gesammelt werden.

Neuer Bischof in Poona: Eichstätter Delegation besucht Partnerdiözese

Die Eichstätter Delegation.
John Rodrigues ist der neue Bischof der Diözese Poona in Indien. Eine Delegation aus Eichstätt hat ihn bei seiner Amtseinführung mit einem Gottesdienst in der Kathedrale St. Patrick in Poona besucht und die Segenswüsche von Bischof Gregor Maria Hanke überbracht. Seit 1955 pflegt das Bistum Eichstätt eine langjährige Partnerschaft mit der indischen Diözese.

Liveübertragung: Amtseinführung des neuen Bischofs von Poona

John Rodrigues, bisher Weihbischof von Bombay (Indien) wird am Mittwoch, 24. Mai, feierlich in sein neues Amt als Bischof der Eichstätter Partnerdiözese Poona in Indien eingeführt. Der Gottesdienst aus der Kathedrale St. Patrick in Pune wird live übertragen und kann über die Internetseite der Diözese Eichstätt unter www.bistum-eichstaett.de/live mitgefeiert werden. Beginn ist um 14.30 Uhr deutscher Zeit.

Renovabis hilft Menschen in Osteuropa: Kollekte am Pfingstsonntag

Antonija Mikolić.
Zur Unterstützung der Arbeit von Renovabis, dem Hilfswerk der Katholischen Kirche für Osteuropa, rufen die deutsche Bischöfe auf. Dafür werden in den Gottesdiensten am Pfingstsonntag, 28. Mai, Spenden in den Pfarreien der Diözese Eichstätt gesammelt.

Shalompreis 2023 für Hilfsorganisation „Reaching Out Romania“

Foto: Reaching Out Romania
Der Arbeitskreis (AK) Shalom für Gerechtigkeit und Frieden an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) vergibt den diesjährigen Shalompreis an Reaching Out Romania (ROR). Dabei handelt es sich um eine nichtstaatliche Hilfsorganisation in Rumänien, die Mädchen dabei hilft, aus der Sexindustrie auszusteigen. Das Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt unterstützt seit vielen Jahren den Menschenrechtspreis.

„Bäckerei der Gnade“: Brot für Notleidende in Syrien

"Bäckerei der Gnade" Foto: Hanna Ghonaim
„Wir versuchen, dem Aufruf Jesu zu folgen: ‚Gebt ihr ihnen zu essen‘“. So kurz und prägnant beschreibt Schwester Walburga Starkl die Arbeit der „Bäckerei der Gnade“. Der Handwerksbetrieb nahe der syrischen Hauptstadt Damaskus ist seit zweieinhalb Jahren ein Segen für von Krieg und Hunger geplagte Menschen – ein Projekt, das von vielen helfenden Händen getragen wird.