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Hl. Pius von Pietrelcina (Padre Pio), Ordenspriester

23. September 2024

G Off vom G (StB III² 2010, 1371) (Com Ht)

W M vom hl. Pius (MB Handreichung 2023, S. 46; bzw. MB Kleinausgabe 2007, 1244) (Com Ss oder Or)

L: Spr 3,27–35

Ev: Lk 8,16–18

L: Gal 2,19–20 (ML VI 865)

Ev: Mt 16,24–27 (ML VI 669)

oder aus den AuswL, z. B.:

 

Schadt Ludwig, Gerolfing, + 1949, 69 J.

Wittmann Alois, Eichstätt, + 1957, 41 J.

 

Hinweis: In Pietrelcina (Erzdiözese Benevent) am 25. Mai 1887 geboren, trat Pio da Pietrelcina 1903 in den Kapuzinerorden ein, wo er den Namen Pio erhielt. Nach der feierlichen Profess 1907 und der Priesterweihe 1910 lebte er ab September 1916 bis zu seinem Tode am 23. September 1968 im Kloster San Giovanni di Rotondo am Gargano. Gezeichnet von den Wundmalen des Herrn, hat er das Kreuz des Herrn als Kraft, Weisheit und Ruhm in den Mittelpunkt seines eigenen Lebens und Apostolates gestellt. Von Gott in einzigartiger Weise mit Gnaden beschenkt, konnte er vielen Menschen den Weg zum Heil weisen.

Am 16. Juni 2002 wurde Padre Pio vom hl. Papst Johannes Paul II. in Rom heilig gesprochen.

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