Pfarrer gehen in den Ruhestand

Eichstätt. (pde) – Einige Diözesanpriester des Bistums Eichstätt werden in den Ruhestand treten. Bischof Gregor Maria Hanke OSB hat ihrer Bitte zum 1. März entsprochen. Gleichzeitig ernannte sie der Bischof bis zur endgültigen Versetzung in den Ruhestand, der zum 1. September vorgesehen ist, zu Pfarradministratoren ihrer jeweiligen Pfarreien.

Pfarrer Josef Fersch (68), Wolframs-Eschenbach, wurde 1968 zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren in Hilpoltstein wurde er 1978 Pfarrer in Heideck und zugleich Provisor in Liebenstadt. Ab 1989 war er dann Pfarrer in Nürnberg-Eibach bevor er 2001 nach Wolframs-Eschenbach wechselte.

Pfarrer Anton Hirschbeck (69), Greding, wurde 1966 zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren in Burgoberbach, Roth und Deining  kam er 1974 zunächst als Kurat, ab 1977 als Pfarrer nach Nürnberg-Moorenbrunn. 1991 wechselte er nach Greding und Heimbach, 2002 kam noch Röckenhofen hinzu.

Pfarrer Josef Lang (67), Raitenbuch, wurde 1967 zum Priester geweiht. Seine Kaplanszeit verbrachte er in Breitenbrunn und Monheim. Seit 1978 betreut er die Pfarrei Raitenbuch, 1999 kam noch die Pfarrei Pfraunfeld hinzu.

Pfarrer Ruper Meyer (73), Ursensollen, war nach seiner Priesterweihe 1965 in Würzburg zunächst als Präfekt in Maria Veen (Münsterland) tätig. Danach folgten Kaplansjahre in Sythen (Diözese Münster), Greding und Allersberg. 1980 kam Pfarrer Meyer als Krankenhauspfarrer an das Kreiskrankenhaus Neumarkt, 1987 wurde er Pfarrer in Ursensollen.

Pfarrer Willibald Weber (68), Pollenfeld, wurde 1967 zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren in Feucht, Pleinfeld und Schwabach wurde er 1978 Pfarrer in Pyrbaum und 1984 in Treuchtlingen. 1993 wechselte er nach Pollenfeld und Wachenzell.

Pfarrer Josef Zottmann (73), Daßwang, wurde 1962 zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren in Monheim, Neumarkt und Hilpoltstein war er von 1972 bis 1992 Pfarrer in Obermässing, anschließend kam er nach Daßwang.