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22.08.2005

Notfallseelsorger des Bistums Eichstätt beim Weltjugendtag - Betreuung der Betreuer

Eichstätt/Köln. (pde) – Harald Trampert, Notfallseelsorger im Bistum Eichstätt, und seine Frau Beate betreuten beim Weltjugendtag in Köln die Einsatzkräfte des Malteser Hilfsdienstes. Immer wenn beispielsweise Konflikte unter den haupt- und ehrenamtlichen Kräften auftauchten oder wenn sich Helfer vom Einsatz erschöpft oder überfordert fühlten, versuchte das Ehepaar Trampert zu helfen. Zu ihren Aufgaben gehörte auch, Kranke oder Verletzte, die an der Notfallstation des Malteser Hilfsdienstes Hilfe suchten, seelsorgerlich zu betreuen.

Ein Team des Malteser Hilfsdienstes aus dem Bistum Eichstätt betreute eine Notfallstation auf dem Marienfeld bei Köln. Die Pilger wandten sich an die Malteser bei kleineren Verletzungen. Sehr gefragt waren die Malteser bei Kreislaufzusammenbrüchen, die ebenso öfter vorkamen wie Unterkühlungen und Erkältungen während der Nacht von Samstag auf Sonntag, die die Pilger des Weltjugendtages bei kühlen Temperaturen im Freien verbringen mussten. Bei Bedarf verteilten die Malteser auch Decken.

 

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