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22.03.2013

Karfreitag: Feier vom Leiden und Sterben Christi

Eichstätt. (pde) - Am Karfreitag gedenken die Christen der Kreuzigung und des Todes Jesu. Schon aus den ersten Jahrhunderten wird der Brauch bezeugt, am Karfreitag und Karsamstag zu fasten. Der Karfreitag ist, neben dem Aschermittwoch, auch heute noch der einzige vorgeschriebene Fasttag der katholischen Kirche.

Zur Todesstunde Christi, um 15.00 Uhr, versammeln sich die Gemeinden zu einem Wortgottesdienst. Er besteht aus Gebeten, Lesungen mit dem Leidensbericht des Johannes und den „Großen Fürbitten“. Die anschließende Kreuzverehrung geht wahrscheinlich auf das 4. Jahrhundert zurück. Der Gottesdienst endet mit einer schlichten Kommunionfeier.

Im Eichstätter Dom beginnt die Karfreitagsliturgie mit Bischof Gregor Maria Hanke OSB um 15.00 Uhr. Der Domchor singt die Johannes-Passion von Wolfram Menschick und Chorsätze zur Passion von da Victoria, Bárdos, Allegri, Gasparini, Lotti und Bach.

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