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03.09.2008

Im Konzert der Weltkirche zum Wohlklang finden - Bischof Gregor Maria Hanke eröffnet Romwallfahrt der Kirchenchöre im Pantheon

Romwallfahrt der Kirchenchöre

Gottesdienst im Pantheon

Eichstätt/Rom. (pde) – Kirchenchorsängerinnen und -sänger aus dem Bistum Eichstätt sind nach Rom gekommen um zu geben, nicht zu nehmen. Diese Feststellung traf der Eichstätter Diözesanbischof Dr. Gregor Maria Hanke OSB in einer Predigt vor etwa 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmern einer Romwallfahrt der Kirchenchöre des Bistums Eichstätt. Im Unterschied zu manchen Wallfahrten, bei denen der Einzelne vor allem etwas für sich gewinnen möchte, etwa die Klärung von Lebensfragen oder die Heilung von Krankheiten, „wollen die Kirchenchöre etwas nach Rom bringen, nämlich die Solidarität mit der Weltkirche und dem Heiligen Vater“. Hanke zelebrierte zum Auftakt der Pilgerreise ein Pontifikalamt in der römischen Basilika „Sancta Maria ad Martyres“, die als „Pantheon“ bekannt ist.

Der Bischof verglich die Aufgaben des Papstes dabei mit denen eines Dirigenten. Dieser müsse die unterschiedlichsten Stimmlagen eines Chores oder Orchesters zu einem einheitlichen Klang zusammenfügen, Misstöne möglichst verhindern und den richtigen Takt und Rhythmus finden. Dabei sei der Dirigent auf die Unterstützung der Chormusiker angewiesen, die genau diesen Wohlklang erzielen wollen.

Sängerinnen und Sänger von Kirchenchören aus allen Teilen des Bistums Eichstätt befinden sich noch bis Samstag, 7. September, in Rom. Höhepunkt wird ein Pontifikalgottesdienst mit Bischof Gregor Maria Hanke im Petersdom sein.

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