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18.04.2024

Bischof Hanke besucht Landmaschinenhersteller

Bischof Gregor Maria Hanke im Fendt-Traktor. Foto: Markus Demeter

Gemeinsam mit einer Delegation der Betriebsseelsorge des Bistums Eichstätt besuchte der Bischof von Eichstätt, Gregor Maria Hanke, den Standort Feucht bei Nürnberg des Landmaschinenherstellers Fendt. Über 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter produzieren dort auf 80.000 m² Produktionsfläche Technik zur Grünfutterernte wie Wender, Schwader und Mähwerke. 

„Landwirte haben eine besondere Rolle in der Gesellschaft, sie betreiben Landschaftspflege und ernähren die Menschen. Dabei sind sie auf innovative Technik angewiesen. Mit ihrer Arbeit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Schöpfung“, so Hanke. „Als Bischof suche ich den Kontakt zur Arbeitswelt und zu den Menschen in den Gemeinden. Ich komme aus dem Kloster Plankstetten und dort haben wir auf eine ökologisch arbeitende Landwirtschaft umgestellt. Deshalb hat mich der Standort von Fendt besonders gereizt. Dieser innovative Betrieb, die Kreativität und das Können, das in die Produktion der Maschinen fließt und das gute Arbeitsklima beeindrucken mich zutiefst.“

Die Firma Fendt hat einen ausführlichen Pressetext auf ihren Internetseiten veröffentlicht.

 

Betriebsbesuch in Feucht

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