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Besuch aus Uganda - Danksagung in Eichstätt
Eichstätt. (pde) - Margaret Kawooya, Repräsentantin des Kolpingwerks Uganda, besuchte für einige Tage das Bistum Eichstätt. Bei einem Treffen mit Generalvikar Johann Limbacher bedankte sie sich persönlich für die Unterstützung aus dem Bistum Eichstätt für geleistete Hilfe. Die Kolpingsfamilie Abenberg mit dem ehemaligen Vorsitzenden Adolf Heinloth an der Spitze, fördert seit 1995 gemeinsam mit dem Internationalen Kolpingwerk den Aufbau der Kolpingarbeit in Uganda. In den vergangenen Jahren wurde 15 Frauenselbsthilfegruppen aufgebaut. Mittlerweile ist die Sorge um die wachsende Zahl von AIDS-Waisenkindern zu einer Aufgabe von Kolping Uganda geworden. Derzeit werden 152 Kinder in familienähnlichen Strukturen versorgt, doch reichen die Mittel nicht aus, um alle Kinder von der Warteschlange zu nehmen. Adolf Heinloth ergänzte, dass Kolping sich bemüht beispielsweise durch Theateraufführungen den finanziellen Bedarf abzudecken.
Bei der Begegnung im Eichstätter Generalvikariat nahmen auch der Diözesanpräses des Eichstätter Kolpingwerkes, Domkapitular Dr. Stefan Killermann, der aus Abenberg stammende Domkapitular Rainer Brummer, sowie Weltkirchereferent Gerhard Rott teil. Das Kolpingwerk des Bistums Eichstätt unterhält außerdem intensive Verbindungen zum Kolpingwerk Peru und in die Slowakei. Generalvikar Limbacher betonte in seinen Dankesworten an Margaret Kawooya und Adolf Heinloth, dass ihm Uganda nicht zuletzt aufgrund eines eigenen Aufenthaltes 1977 sehr am Herzen liegt.
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