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1500 Euro für Kirchenbau in Burundi: Kollekte bei der süddeutschen Mesnerwallfahrt
Für das Partnerschaftsprojekt des Bistums Eichstätt in Bugendana (Burundi) ist das Ergebnis der Kollekte der Süddeutschen Mesnerwallfahrt bestimmt.
Eichstätt/Neumarkt. (pde) – Für das Partnerschaftsprojekt des Bistums Eichstätt in Bugendana (Burundi) ist das Ergebnis der Kollekte der Süddeutschen Mesnerwallfahrt bestimmt. Als eine seiner ersten Amtshandlungen nahm der neue Weltkirchebeauftragte des Bistums Eichstätt, Domkapitular Dr. Christoph Kühn, die Spende in Höhe von 1.500,-- Euro entgegen. Der Betrag ist das Ergebnis der Kollekte beim Gottesdienst mit zahlreichen Mesnerinnen und Mesnern aus den bayerischen Bistümern sowie den Bistümern Rottenburg-Stuttgart und Freiburg am 20. Juni in Neumarkt.Bis 2014 soll auf dem Gelände der Kirche in Bugendana ein Gemeindezentrum mit Kirche, Häusern für Ordensleute, Schulräumen und Gesundheitseinrichtungen entstehen. Die Diözese Eichstätt unterstützt das Projekt, das vom ehemaligen Diözesanbaumeister Karl Frey geplant wurde. Domkapitular Kühn bedankte sich beim Mesnerverband des Bistums Eichstätt für die Spende aus der Kollekte der Mesnerwallfahrt. Er betonte, dass es enorm wichtig ist, immer wieder den Blick auf die Weltkirche zu richten.
Seit Mitte der 70er-Jahre besteht eine Partnerschaft zwischen der Diözese Eichstätt und der katholischen Kirche in Burundi. Die Zusammenarbeit konzentriert sich in den letzten Jahren auf die Erzdiözese Gitega. Die Diözese Eichstätt errichtete dort bereits ein überregionales Priesterseminar. Eichstätt hilft auch einzelnen Priestern und Ordensgemeinschaften in dem zentralafrikanischen Land, das laut Welthunger-Index zu den ärmsten Ländern der Welt gehört.
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