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Seelsorge „mit“ und „für“ Menschen mit Behinderung


Meldungen

Abschlussfeier zum Aufbaukurs in Deutscher Gebärdensprache

Erneut konnte Pfarrer Alfred Grimm, der Diözesanverantwortliche für Inklusive Pastoral im Bistum Eichstätt, Zeugnisse an Absolventinnen und Absolventen eines Kurses in Deutscher Gebärdensprache (DGS) überreichen. Von den 21 Teilnehmenden, die im vergangenen November den Grundkurs DGS I abschlossen, konnten 12 Personen nun am Aufbaukurs (DGS II) mitmachen.

Stephanie Kuppe: „Vermittlerin zwischen den Welten“

Foto: Peter Esser
Die Gebärdensprachdozentin und Taubblindenassistentin Stephanie Kuppe aus Thalmässing hat einen Vortrag über ihr Leben und ihren Beruf bei einer Sitzung des Sachausschusses Seelsorge für Menschen mit Behinderung im Diözesanrat der Katholiken im Bistum Eichstätt im Paulussaal der Münsterpfarrei in Ingolstadt gehalten.

Maiandacht für Hörbehinderte und Taubblinde

Am Samstag, 11. Mai, haben sich hörbehinderte und taubblinde Menschen auf den Weg zum Frauenberg in Eichstätt gemacht. Startpunkt war der Leonrodplatz. In der Frauenbergkapelle gestaltete Pfarrer Alfred Grimm, der Diözesanverantwortliche für die Behindertenpastoral, eine speziell gestaltete Maiandacht in Gebärden- und Lautsprache.

Neue Begleiterinnen in der Behindertenpastoral

Stephanie Kuppe und Nicoleta Thiermeyer haben eine Zusatzqualifikation zur Begleiterinnen in der Behindertenseelsorge abgeschlossen. Der Kurs wird alle fünf Jahre von der Diözese Eichstätt angeboten und vermittelt theologische sowie pastorale Kenntnisse für Fachkräfte im Bereich Menschen mit Behinderung.

Woche für das Leben: Gottesdienst mit Menschen mit Behinderung gefeiert

Einen Gottesdienst in Lautsprache und Gebärdensprache veranstaltete die Behindertenpastoral der Diözese Eichstätt am dritten Sonntag der Osterzeit, 14. April, im Rahmen der Woche für das Leben in der Gnadenthalkirche in Ingolstadt.

Inklusiver Gottesdienst am 18. Februar in St. Pius

Der Gottesdienst in St. Pius am 18. Februar 2004 war ein Höhepunkt der Reihe „Kirche ist unser Zuhause“. Musikalisch gestaltet wurde er von den Chören „Via Nova“ (Lautsprache) und „Hoffnungsstrahl“ (Gebärdensprache). Eine Gebärdensprachdolmetscherin hatte den gesamten Gottesdienst simultan übersetzt. Die beiden Chöre fanden nach der Corona-Pandemie wieder zusammen und konnten nach langer Zeit wieder gemeinsam auftreten. Nach dem Gottesdienst mit dem Leitwort „Unter Gottes Schutz“ wurden im Pfarrheim von St. Pius Bücher in Leichter Sprache ausgestellt.