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Wegen Corona: Programm der Willibaldswoche 2020 geändert

Willibaldsfest im Internet, ein persönlicher Bischofsgruß für Ehejubilare und Impulse für eucharistische Anbetung in den Pfarreien: Mit einem alternativen Programm begeht die Diözese Eichstätt Anfang Juli ihre jährliche Willibaldswoche. Wallfahrten, Gottesdienste und Begegnung mit hunderten Pilgern im Festzelt sind aufgrund der Coronakrise diesmal nicht möglich. mehr...

„Eine gute Sehschärfe des Herzens“: Bischofsgruß für 1.613 Ehejubilare

Einen besonderen Gruß hat Bischof Gregor Maria Hanke 1.613 Frauen und Männer im Bistum Eichstätt, die in diesem Jahr ihre goldene Hochzeit feiern, zukommen lassen. Neben einem von ihm persönlich unterschriebenen Brief bekam jedes Jubelpaar ein „Transparentlicht“ und eine Bildkarte mit einem Segensgebet für Ehejubilare. Hanke bedauert es, dass die Begegnung mit den Ehejubilaren in der Willibaldswoche nicht stattfinden konnte. mehr...

„Getrieben von der Sehnsucht nach Gott“: Vesper zum Willibaldsfest

„Es war nicht Reise- und Abenteuerlust oder bloße Neugierde, die den heiligen Willibald antrieben, sondern die Sehnsucht nach Gott“: Bei einer Vesper zum Willibaldsfest am Dienstag, 7. Juli, in der Eichstätter Schutzengelkirche bezeichnete Bischof Gregor Maria Hanke den Bistumspatron als „ein Mensch der Bewegung“. mehr...

Abend der Stille in den Pfarreien und Pastoralräumen

Die Pfarreien und Pastoralräume im Bistum Eichstätt sind eingeladen, den für Mittwoch, 8. Juli, geplante Abend der Stille im Rahmen der Willibaldswoche dezentral zu begehen. Im Mittelpunkt steht die eucharistiche Anbetung. Gedanken für eine Einstimmung und Impulse zur Gestaltung des Abends unter dem Motto "Gesandt für den Frieden" stellt die Diözese zur Verfügung. mehr...

„Christsein bedeutet Aufbruch“: Willibaldswoche startet mit Pontifikalamt

Zum Auftakt der diesjährigen Willibaldswoche hat Bischof Gregor Maria Hanke in einem Pontifikalamt in der Eichstätter Schutzengelkirche dazu aufgerufen, dem Weg des heiligen Willibald zu folgen. mehr...
Die Vesper zum Willibaldsfest am 7. Juli wird ab 18 Uhr live übertragen. Zur Liveübertragung

Treuer Begleiter seit der Priesterweihe - die Geschichte einer Willibaldsstatue

Es war ein ganz besonderes Geschenk, das Michael Wohner, Regens des Eichstätter Priesterseminar, zu seiner Priesterweihe im Jahr 2008 erhielt – und zugleich eine Art Familienzusammenführung: Sein Cousin, der Holzbildhauer Norbert Tuffek, fertigte ihm eine Holzstatue des heiligen Willibald, an deren Unterseite eine Reliquie des Bistumsgründers eingearbeitet ist. mehr...

Der etwas andere Willibald

"Es muss nicht immer die hohe Kunst sein", sagt Kunsthistorikerin Claudia Grund in ihrem zweiten Beitrag für die Aktion Hoffnungsfunken. Anlässlich der Willibaldswoche stellt sie einen dreiflügeligen Altar vor, dessen Gestaltung zum Schmunzeln einlädt - und gleichzeitig Hoffnung schenkt und Halt gibt.

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Die Hoffnungs-Bibelstelle von Bischof Willibald – ein Interview

Zum Willibaldsfest am 7. Juli hat Michael Kleinert, Leiter des Exerzitienreferates, im Rahmen der Reihe "Hoffnungfunken" ein Interview mit dem ersten Bischof von Eichstätt geführt. Der heilige Willibald verrät dabei seine Hoffnungs-Bilbelstelle. Zum Impuls

Fernsehsendung: Auf den Spuren der Eichstätter Diözesanheiligen

In der Juni-Ausgabe von kreuzplus unterwegs, dem Fernsehmagazin des Bistums Eichstätt, ging es um die Eichstätter Diözesanheiligen Willibald, Wunibald und Walburga. Stationen der Sendung sind das Kloster Heidenheim, wo Wunibald und Walburga zuerst wirkten, das Kloster St. Walburg in Eichstätt, dessen Schutzpatronin die heilige Walburga ist und das Grab des heiligen Willibalds im Eichstätter Dom. Video

Rückblick: Rund 4000 Menschen pilgern in der Willibaldswoche 2019 nach Eichstätt

Mit einer Begegnung für Ehejubilare ist die Willibaldswoche 2019 in Eichstätt zu Ende gegangen. Insgesamt sind rund 4000 Menschen sind vom 7. bis 13. Juli unter dem Motto „Deine Sendung – unser Auftrag“ an das Grab des heiligen Willibald gepilgert. Bischof Hanke zog eine positive Bilanz. mehr...Bilder | Insta-Story | Videomitschnitt | Video: Zusammenfassung

Gedanken zum Motto

Der Ausdruck „Deine Sendung“ bezieht sich zunächst auf Jesus Christus, der gekommen ist, den Willen des Vaters zu erfüllen und den Menschen die barmherzige Liebe Gottes in Wort und Tat zu künden. Das Wort „Deine Sendung“ kann jedoch auch auf den heiligen Willibald bezogen werden. Er hat seinerzeit zum Papst gesagt: „Wohin du mich sendest, will ich ohne Zögern gehen.“ Willibald hat sich die Sendung Jesu Christi zu eigen gemacht und ist selbst zum authentischen Glaubenszeugen geworden. Das Motto der Willibaldswoche lädt weiter ein, sich der Sendung Jesu Christi, die wir in Taufe und Firmung empfangen haben, zu vergewissern und daraus unser christliches Engagement in den verschiedenen Bereichen von Kirche und Gesellschaft zu vollziehen.

Alfred Rottler, Leiter der Hauptabteilung „Pastoral“ im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt und der „Arbeitsgruppe Willibaldswoche“