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10.07.2022

Flüchtlinge helfen sich gegenseitig: Charles Sendegeya

enias Hauptstadt lockt Tausende Flüchtlinge an – doch sich in Nairobi zu orientieren, ist eine Kunst für sich. Viele von ihnen besuchen in der Hoffnung auf Hilfe früher oder später eine Kirche. Das kann für sie ein Wendepunkt sein, denn so kommen sie in Kontakt mit TUSA. In der christlichen Selbsthilfeorganisation, die prinzipiell allen Konfessionen offensteht, erhalten sie wichtige Hinweise für Behördengänge und die Orientierung im Alltag. Sie finden Beistand und können sich austauschen. Unterwegs mit Charles Sendegeya, der einst selbst als Geflüchteter aus Ruanda nach Nairobi kam und jetzt für andere, die sein Schicksal teilen, im Einsatz ist. missio-Partner Charles Sendegeya kommt im Oktober, dem Monat der Weltmission als Gast nach Bayern.