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27.11.2019

Bistum Eichstätt verschickt Weihnachtspost für Missionare im Ausland

Einen Gruß aus der Heimat verschickt die Diözese Eichstätt an ihre Missionare im Ausland. pde-Foto: Maike Eikelmann

Eichstätt. (pde) – Einen Gruß aus der Heimat verschickt die Diözese Eichstätt in diesen Tagen in Form von Weihnachtspost an ihre Missionarinnen und Missionare im Ausland, unter anderem mit einem persönlichen Weihnachtsbrief von Bischof Gregor Maria Hanke.  

Zusammen mit einer dreidimensionalen Klappkarte, die den Eichstätter Dom zeigt,  bekommen sie Weihnachtsgrüße des Referats Weltkirche sowie einen Jahresbericht über das weltkirchliche Engagement der Diözese Eichstätt. In seinem persönlichen Weihnachtsbrief weist Bischof Hanke auch auf den in Deutschland am ersten Advent beginnenden „Synodalen Weg“ hin, mit dem die Kirche in Deutschland auf die Krisen der vergangenen Jahre reagiert und nach einem gemeinsamen Lösungsweg sucht. Deshalb bittet er in seinem Schreiben an die Missionare darum, „im kommenden Jahr ganz besonders auch für uns in Deutschland zu beten und für das Gelingen der notwendigen Neuorientierung und Neuevangelisierung.“ Gleichzeitig bedankt er sich am Ende seines Weihnachtsbriefs bei den Missionaren für ihren stets „treuen Einsatz im Weinberg des Herrn“.

Eine mitgeschickte Bastelhilfe für ein Friedenslicht soll die Empfänger der Weihnachtspost auf das gemeinsame Jahresthema 2020 der katholischen Hilfswerke aufmerksam machen: „Frieden leben. Partner für die Eine Welt.“ Die Jahreskampagne soll das weltweite Friedensnetz stärken.

Empfänger der Weihnachtspost sind 36 missionarische Kräfte im Ausland, die allesamt aus dem Bistum Eichstätt stammen. Außerdem werden Weihnachtsbriefe unter anderem auch an Bischöfe, Generalvikare sowie die Projektverantwortlichen in den Eichstätter Partnerdiözesen Poona/Indien, Gitega/Burundi und Leitmeritz/Tschechien verschickt.

Weitere Informationen zum weltkirchlichen Engagement des Bistums Eichstätt unter www.bistum-eichstaett.de/weltkirche.