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Nachrichten aus der Welt

Über den Horizont hinaus – Eichstätter Abiturientin entdeckt Lettland

Luzia Schweizer
Die 18jährige Abiturientin Luzia Schweizer aus Eichstätt bricht am 6. September in Richtung Lettland auf. Dort wird sie ein sogenanntes „Praktikum im Norden“ machen, das das katholische Bonifatiuswerk jungen Menschen anbietet.

„Missionskräfte“ sind das Gesicht einer weltweiten Gemeinschaft

Foto: Christiane Hetterich
Fünfzehn Frauen und neun Männer aus dem Bistum Eichstätt sind derzeit als „missionarische Kräfte“ in zwölf Ländern im Einsatz. Sie leisten eine Arbeit, die zum Wesen der Kirche gehört: „Mission“. Wie stark sich das Bild der Missionarinnen und Missionare verändert hat, zeigt ein Blick in die Geschichte des Referats Weltkirche, das vor rund 50 Jahren entstanden ist.

Jesuit Volunteers: Einsatz im Bistum Poona

 Dr. Gerhard Rott, Leiter der Stabsstelle Referat Weltkirche im Bistum Eichstätt, Frederick Albicker, Manuela Lüger, Pater Christian Braunigger SJ, Leiter Jesuitenweltweit.
Zum ersten Mal hat das Bistum Eichstätt in Zusammenarbeit mit „Jesuitenweltweit“, dem Missionszweig der Gesellschaft Jesu in Deutschland einen Freiwilligen in ein Projekt in die Eichstätter Partnerdiözese Poona ausgesendet.

Eine Missionarin machte den Anfang: 50 Jahre Referat Weltkirche

Foto: Hartmut Schwarzbach/missio
Es ist die zentrale Anlaufstelle für alle, die sich im Bistum Eichstätt für globale Gerechtigkeit, nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit und interkulturellen Austausch interessieren. So sieht sich das Referat Weltkirche, das in diesem Jahr das goldene Jubiläum seiner Entstehung feiert. Ingeborg Frech vom Orden der Weißen Schwestern hat die Anfänge der Einrichtung geprägt.

Im Zeichen des Dialogs: Diözese Eichstätt unterstützt Stipendiaten aus aller Welt

Der Leiter des Referats Weltkirche, Gerhard Rott, mit den Stipendiaten.
Aus Argentinien, Burundi, Georgien, Indien, Kirgistan und der Ukraine kommen die 19 Stipendiaten, die das Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt derzeit bei ihrem Studium an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt finanziell unterstützt.

25 Jahre Thika-Kenia-Hilfe - ein Grund zum Feiern

In den letzten 25 Jahren hat die Pfarrgemeinde St. Marien in Nürnberg-Katzwang etwas Großes vollbracht. Eine gemeinsame, tragfähige und beständige Brücke der Nächstenliebe wurde nach Thika in Kenia aufgebaut. Dies wird an diesem Wochenende gefeiert.

Shalompreis 2024 an Jeevika verliehen

Shalompreisverleihung. Foto: Christian Klenk
Ein indisches Projekt gegen Schuldknechtschaft ist mit dem Eichstätter Shalompreis 2024 ausgezeichnet worden. Kiran Kamal Prasad, Gründer der Organisation Jeevika, nahm bei einem Festakt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt den Preis entgegen. Diese Organisation hat rund 30.000 Menschen aus Lebensverhältnissen befreit, die der Sklaverei gleichkommen.

Delegation aus dem Priesterseminar in Lemberg zu Gast in Eichstätt

Dr. Gerhard Rott, Leiter des Referats Weltkirche im Bistum Eichstätt, mit der Delegation vom griechisch-katholischen Priesterseminar in Lemberg.
Eine Delegation des Priesterseminars in Lemberg (Lwiw), dem ältesten und größten Seminar der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, hat das Collegium Orientale in Eichstätt besucht. Trotz des Krieges in der Ukraine gehe die Seelsorge weiter. Pfarrer Volodymyr Krushelnytskyi, der Kanzler des Priesterseminars und Leiter der Delegation, kam auch, um sich für die Hilfe der Diözese Eichstätt zu bedanken.

„Hoffnungsklänge für die Ukraine“: Friedensgebet mit Posaunenchor in Eichstätt

Der Posaunenchor „Hoffnungsklänge für die Ukraine“
Das ökumenische Friedensgebet am Mittwoch, 5. Juni, um 18 Uhr auf dem Eichstätter Residenzplatz wird besonders gestaltet. Zu hören ist der Posaunenchor „Hoffnungsklänge für die Ukraine“, der aus engagierten Bläserinnen und Bläsern aus ganz Bayern besteht und Menschen in dem osteuropäischen Land unterstützt.

Deutsche Bischöfe rufen zur Pfingstaktion Renovabis auf: Frieden im Mittelpunkt

Mit seinen Partnern in der Ukraine stärkt Renovabis traumatisierte Kinder und trauernde Angehörige gefallener Soldaten durch psychosoziale Unterstützung.
Zur Unterstützung von Projekten des Osteuropa-Hilfswerks Renovabis der katholischen Kirche rufen die deutschen Bischöfe an Pfingsten auf. Das Leitwort der diesjährigen Solidaritätsaktion lautet: „Damit Frieden wächst. Du machst den Unterschied“. Renovabis hilft bei der pastoralen und sozialen Erneuerung der osteuropäischen Länder.