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Weltkirche im Bistum Eichstätt

Die katholische Kirche versteht sich als große Gemeinschaft im Glauben. Der Begriff Weltkirche verdeutlicht das - und steht für Zusammenarbeit und Hilfe untereinander. Das Referat Weltkirche will besonders die Sorgen und Anliegen der ärmsten und bedrängtesten Menschen in das Bewusstsein der Christen in Deutschland bringen.

Diaspora-Sonntag: Spenden für christliche Minderheiten

Christinnen und Christen, die in einer Minderheitensituation leben, rückt das Bonifatiuswerk mit seiner Diaspora-Aktion in den Blick. Um Spenden für Projekte des katholischen Hilfswerks wird am Sonntag, 17. November, bei den Gottesdiensten in den Pfarreien des Bistums Eichstätt gebeten.

Gebet, Bildung und Solidarität: Diözese förderte 25 weltkirchliche Projekte in 2023

Mit Hilfe aus dem Bistum Eichstätt entstand in Bugendana (Burundi) ein Pastoral- und Sozialzentrum, das auch eine Schule beherbergt.
Rund 1,13 Millionen Euro hat das Bistum Eichstätt im vergangenen Jahr aus seinen Haushaltsmitteln für weltkirchliche Aufgaben eingesetzt. Das Geld kam verschiedenen Einrichtungen sowie 25 Projekten in elf Ländern zugute. Darüber hinaus haben die Gläubigen in der Diözese großzügig für die katholischen Hilfswerke gespendet.

„Wir stehen fest an der Seite der Ukraine“: 100. Friedensgebet in Eichstätt

100. Friedensgebet für die Ukraine in Eichstätt. Foto: Geraldo Hoffmann
Rund 100 Menschen haben sich am Mittwoch, 23. Oktober, zum 100. Friedensgebet für die Ukraine auf dem Eichstätter Residenzplatz versammelt. Bundestagsabgeordneter Reinhard Brandl dankte den Betenden verschiedener Konfessionen für ihre Hilfsbereitschaft und ihren Einsatz für den Frieden. Krieg sei immer eine Niederlage für die Menschheit.

Bischof aus Ruanda: Antrittsbesuch in Eichstätt

Erste persönliche Kontakte ins Bistum Eichstätt hat jetzt der seit Frühjahr 2023 amtierende Bischof der Diözese Kibungo (Ruanda), Jean Marie Vianney Twagirayezu, geknüpft.

„Meine Hoffnung, sie gilt dir“: Aufruf zum Sonntag der Weltmission

Frauenaktivistin und Friedensstifterin Helen Hakena.
Zu Spenden für die Menschen auf den pazifischen Inseln rufen die deutschen Bischöfe anlässlich des Sonntags der Weltmission, 27. Oktober, auf. Im Mittelpunkt stehen die Inselstaaten Papua-Neuguinea und die Salomonen. Sie sind besonders vom Klimawandel bedroht. Zudem leiden dort viele Frauen unter Ungleichheit.

Die nächsten Termine

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