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Videos aus dem ausgewählten Monat

Willibaldswoche, Kenia-Besuch und Schulprojekt: kreuzplus vom 29.07.2022

In der Juli-Ausgabe von kreuzplus, dem Fernsehmagazin aus dem Bistum Eichstätt, geht es um die Willibaldswoche, einen Besuch in Kenia und eine Projektwoche der Gretel-Bergmann-Grundschule in Nürnberg-Langwasser gegen Antisemitismus.

Natürlicher spiritueller Ort: die Weidenkirche in Lenting

Sommersegen in der Lentinger Weidenkirche
Stein, Ziegel, Beton: Das sind übliche Materialien für einen Kirchenbau. Im oberbayerischen Lenting dagegen reichen Weidenzweige und etwas Schotter und Kies für den Boden aus.

Menschen mobil machen: Der Rikschafahrdienst der Malteser

Der neue Rikschafahrdienst der Malteser in Eichstätt. Foto: Johannes Heim/pde
Bei den sommerlichen Temperaturen zieht es die Menschen nach draußen. Die blühende Natur lädt zu Ausflügen und ausgedehnten Spaziergängen ein. Für Ältere oder Menschen mit Einschränkungen ist das oft nicht ohne weiteres möglich. Hier schafft der Malteser Hilfsdienst Abhilfe: Mit einem neuen Rikschafahrdienst.

Live aus Ellwangen/Jagst: Seligsprechung von Pater Philipp Jeningen

Am Samstag, 16. Juli, zelebrierte Kardinal Jean-Claude Hollerich zusammen mit mehreren Bischöfen das Pontifikalamt zur Seligsprechung auf dem Marktplatz vor der Basilika St. Vitus in Ellwangen. Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Pontifikalamtes.

Einsatz für Menschenrechte: Delegation besucht Projekte in Kenia

Caritas-Mitarbeiterin und Gerhard Rott, Leiter des Referats Weltkirche, mit jungen Kenianern
Ausbeutung, Menschenhandel, Flucht – diese Themen standen auf dem Plan der Kenia-Reise, die eine Gruppe aus dem Bistum Eichstätt mit dem Hilfswerk missio München gemacht hat.

Hilfe für Flüchtlinge in Nairobi mit Sr. Modesther Karuri

Kenias Hauptstadt Nairobi ist eine weltoffene Großstadt. Entsprechend kommen viele Menschen aus den Nachbarländern, die meisten fliehen vor Krieg und Konflikten. Staatliche Hilfen für geflüchtete Menschen sind allerdings mau, und so sind die gestrandeten und häufig traumatisierten Menschen auf andere Hilfen angewiesen. Die Erzdiözese Nairobi hat deshalb schon vor Jahren ein Programm für Geflüchtete aufgesetzt.

Mutig gegen den Menschenhandel mit Winnie Mutevu (HAART)

Nairobi ist ein Drehkreuz für den internationalen Menschenhandel. Dazu findet in Kenias Hauptstadt ebenfalls Menschenhandel statt: Kinder werden als Arbeitskräfte missbraucht, Frauen werden sexuell ausgebeutet. Die Organisation HAART Kenya setzt sich national und weltweit für Betroffene ein. Erfahren Sie von Programmdirektorin Winnie Mutevu über die unterschiedlichen Gesichter von Menschenhandel.

Bischof Dominic Kimengich und Fr. James Kimani Kairu

Im Kerio-Tal im Westen Kenias tobt ein blutiger Konflikt. Bischof Dominic Kimengich und Fr. James Kimani Kairu wollen die zerstrittenen Stämme befrieden – ein schwieriges Unterfangen, wie der jüngste Vermittlungsversuch zeigt. Der Bischof hat bereits Erfahrung im Friedenstiften: Zehn Jahre lang war er katholischer Bischof von Lodwar, eine karge Region im Norden, wo es ebenfalls bewaffnete Konflikte gab.

Flüchtlinge helfen sich gegenseitig: Charles Sendegeya

Kenias Hauptstadt lockt Tausende Flüchtlinge an. Viele von ihnen besuchen in der Hoffnung auf Hilfe früher oder später eine Kirche. So kommen sie in Kontakt mit TUSA. Hier erhalten sie wichtige Hinweise für Behördengänge und die Orientierung im Alltag. Unterwegs mit Charles Sendegeya, der einst selbst als Geflüchteter aus Ruanda nach Nairobi kam und jetzt für andere, die sein Schicksal teilen, im Einsatz ist.

Der lange Weg in entlegene Regionen mit Domitila Mwelu Kaluki

Feste Jobs mit sicherem Einkommen haben in Kenia nur wenige. Die christliche Arbeiterbewegung kämpft daher für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen. Vor allem im Bistum Eichstätt wird sie von ihrer Arbeit berichten.

Musikalische Botschafter mit Schwung: Der Chor von St. Benedict

Ein Sonntag in der Pfarrkirche von St. Benedict in Nairobi, in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Armenviertel Mathare. In der Messe singt ein Chor, der sich in ganz Ostafrika einen Namen gemacht hat: wegen seiner Lebensfreude, die er verbreitet, seiner musikalischen Qualität und seiner Zusammensetzung. Ein Teil des Chores ist im Oktober zu Gast in Bayern - er tritt vor allem im Bistum Eichstätt auf.

Willibaldswoche 2022: Dekanat Habsberg

Willibalds-Figur vor dem Habsberg. Foto: pde
In den vergangenen Wochen hat sich der heilige Willibald in Form eines Aufstellers auf den Weg durch unser Bistum gemacht. Gläubige aus allen Dekanaten haben Impulsfragen zum Motto der diesjährigen Willibaldswoche „gemeinsam gehen: gläubig - mutig - segensreich“ beantwortet.

Willibaldswoche 2022: Dekanat Nürnberg-Süd

Figur des heiligen Willibald in geselliger Runde im Dekanat Nürnberg-Süd. Foto: pde
In den vergangenen Wochen hat sich der heilige Willibald in Form eines Aufstellers auf den Weg durch unser Bistum gemacht. Gläubige aus allen Dekanaten haben Impulsfragen zum Motto der diesjährigen Willibaldswoche „gemeinsam gehen: gläubig - mutig - segensreich“ beantwortet.

Willibaldswoche 2022: Dekanat Neumarkt

Figur des heiligen Willibald in einer Kirche im Dekanat Neumarkt. Foto: pde
In den vergangenen Wochen hat sich der heilige Willibald in Form eines Aufstellers auf den Weg durch unser Bistum gemacht. Gläubige aus allen Dekanaten haben Impulsfragen zum Motto der diesjährigen Willibaldswoche „gemeinsam gehen: gläubig - mutig - segensreich“ beantwortet.

"Gemeinsam gehen: gläubig - mutig - segensreich": Die Willibaldswoche 2022

Reliquie des heiligen Willibald beim Gottesdienst zum Willibaldsfest im Rahmen der Willibaldswoche. Foto: Johannes Heim/pde
Seit 2009 findet die Willibaldswoche im Bistum Eichstätt statt. Auch in diesem Jahr wird die Fest- und Begegnungswoche zu Ehren des Bistumsgründers, des heiligen Willibald, mit zahlreichen Veranstaltungen in Eichstätt und den Dekanaten gefeiert – und steht unter einem besonderen Motto.

Willibaldswoche 2022: Dekanat Ingolstadt

Figur des heiligen Willibald bei einer Prozession im Dekanat Ingolstadt. Foto: pde
In den vergangenen Wochen hat sich der heilige Willibald in Form eines Aufstellers auf den Weg durch unser Bistum gemacht. Gläubige aus allen Dekanaten haben Impulsfragen zum Motto der diesjährigen Willibaldswoche „gemeinsam gehen: gläubig - mutig - segensreich“ beantwortet.

Willibaldswoche 2022: Dekanat Herrieden

Figur des heiligen Willibald und Papst Franziskus in einem Kindergarten im Dekanat Herrieden. Foto: pde
In den vergangenen Wochen hat sich der heilige Willibald in Form eines Aufstellers auf den Weg durch unser Bistum gemacht. Gläubige aus allen Dekanaten haben Impulsfragen zum Motto der diesjährigen Willibaldswoche „gemeinsam gehen: gläubig - mutig - segensreich“ beantwortet.

Willibaldswoche 2022: Dekanat Roth-Schwabach

Pilgergruppe im Dekanat Roth-Schwabach. Foto: pde
In den vergangenen Wochen hat sich der heilige Willibald in Form eines Aufstellers auf den Weg durch unser Bistum gemacht. Gläubige aus allen Dekanaten haben Impulsfragen zum Motto der diesjährigen Willibaldswoche „gemeinsam gehen: gläubig - mutig - segensreich“ beantwortet.

Willibaldswoche 2022: Dekanat Weißenburg-Wemding

Pilgerweg zur Wallfahrtsbasilika Maria Brünnlein in Wemding. Foto: pde
In den vergangenen Wochen hat sich der heilige Willibald in Form eines Aufstellers auf den Weg durch unser Bistum gemacht. Gläubige aus allen Dekanaten haben Impulsfragen zum Motto der diesjährigen Willibaldswoche „gemeinsam gehen: gläubig - mutig - segensreich“ beantwortet.

Willibaldswoche 2022: Dekanat Eichstätt

Figur des heiligen Willibald im Dekanat Eichstätt. Foto: pde
In den vergangenen Wochen hat sich der heilige Willibald in Form eines Aufstellers auf den Weg durch unser Bistum gemacht. Gläubige aus allen Dekanaten haben Impulsfragen zum Motto der diesjährigen Willibaldswoche „gemeinsam gehen: gläubig - mutig - segensreich“ beantwortet.

Live aus der Schutzengelkirche Eichstätt: Vesper zum Start der Willibaldswoche 2022

Schutzengelkirche in Eichstätt. Foto: pde
Die Willibaldswoche 2022 wird - begleitet von festlichem Glockenläuten im gesamten Bistumsgebiet - mit einer Vesper eröffnet. Die Fest- und Begegnungswoche zu Ehren des Bistumsgründers, des heiligen Willibald, steht in diesem Jahr unter dem Motto: "gemeinsam gehen: gläubig - mutig - segensreich". Die Vesper beginnt um 17.00 Uhr.

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